THEO VAN GOGH WATCH : ZELENSKY ZIEHT SEINEN PERSÖNLICHEN OLIGARCHEN-MENTOR AUS DEM VERKEHR, DER IHN AUFGEBAUT HAT: VORSICHTSHALBER?

 

Ukrainische Oligarchen kämpfen gegeneinander – Selenskyj-Gefängnis-Mentor Kolomoiskiy

von Tsarizm Staff 2. September 2023

KIEW – Igor alias Benjamin Kolomoiskiy, ein Sponsor von Selenskyj und ein langjähriger Freund von Präsident Selenskyj, besuchte heute Morgen ein Gericht, in dem er der extremen Geldwäsche beschuldigt wurde.

Der berüchtigte Magnat, der berühmteste Gauner und Räuber in der Geschichte der modernen Ukraine, wurde vor das Bezirksgericht Schevchenko in Kiew gebracht.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH DOKUMENTATIONEN „MEHR ALS NUR  1 FLUGBLATT“: EHEMALIGE SA UND SS MITGLIEDER BEI DEN GRÜNEN ODER AUCH DIE SS-MITGLIEDSCHAFT DES GÜNTHER GRASS

Grün-braune Liebe zur Natur

Die NSDAP als „grüne Partei“ und die Lücken der Naturschutzforschung

Von Peter Bierl und Clemens Heni

Umweltschutz, Öko und Bio sind gut, gesund und irgendwie links. Zu diesem Image beigetragen haben die Anti-Akw-Bewegung und Leute, welche die Grünen früher mit Forderungen nach Ausstieg aus der NATO und Abschaffung des Paragrafen 218 sowie Pullover-Stricken oder einem weiblichen Fraktionsvorstand im Bundestag prägten.

Dass ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Baldur Springmann und Werner Vogel oder der neu-rechte Propagandist Henning Eichberg bei der Gründung der Grünen aktiv waren, geriet in Vergessenheit. Zwar gibt es eine ideologiekritische Forschung zur Geschichte des Naturschutzes, welche sich mit der braunen Tradition des Umweltschutzes beschäftigt, der im Kaiserreich als Heimatschutz und völkische Lebensreformbewegung begonnen hatte. Historiker wie Joachim Radkau und Frank Uekötter bekämpfen jedoch diese Ansätze – mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums.

Die wenigsten Journalisten und Wissenschaftler interessieren sich für die NS-Vergangenheit prominenter Umweltschützer oder den Gehalt des Geredes von Ganzheit, ewigen Naturgesetzen und organischen Gemeinschaften. Diese Ideen entstanden in völkisch-esoterischen Zirkeln des Fin de Siecle, wurden vom Nationalsozialismus aufgegriffen und finden sich heute noch in der Umwelt- und globalisierungskritischen Bewegung. Beiträge der wenigen Kommunisten, sozialdemokratischen Naturfreunde, Liberalen oder Juden zum Umweltschutz gingen unter.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH WATCH: finis germaniae ! SIEGER WIRD ENGLAND SEIN !

Wolfgang Münchau: Das Ende der deutschen Ära

AfD-Wähler rebellieren gegen eine schwächelnde Wirtschaft

VON FREDDIE SAYERS Freddie Sayers ist Chefredakteur und CEO von UnHerd. Zuvor war er Chefredakteur von YouGov und Gründer von PoliticsHome. – 26. August 2023

Um diese Wende zu verstehen und was sie für Europa und die Welt bedeutet, sprach Freddie Sayers mit Wolfgang Munchau, ehemaliger Mitherausgeber von FT Deutschland und Gründer und Co-Direktor von Eurointelligence.

Jahrzehntelang war Deutschland ein Leuchtturm der politischen Stabilität der Mitte. Während ihrer 16-jährigen Amtszeit führte Angela Merkel eine Reihe von großen Koalitionen an, die die politischen Extreme neutralisierten und ihr Land durch eine Ära stetigen Wirtschaftswachstums steuerten.

Heute hat sich diese politische Lösung aufgelöst. Die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas hat seine Industriewirtschaft verwüstet, während die oberflächliche Ruhe der Merkel-Ära eine ferne Erinnerung ist. Die Alternative für Deutschland, eine rechtspopulistische Partei, war der Nutznießer dieses Chaos und stieg in den Umfragen zur zweitbeliebtesten Partei in Deutschland auf.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH VITA : DER AUFSTIEG DES WOLODYMIR ZELENSKY UNTER DEM SCHIRM KORRUPTER OLIGARCHEN (PANDORA PAPERS)

Die zwei Gesich­ter des Wolo­dymyr Selenskyj

Denis TrubetskoyAnalyse  6. Okt 2021   – @ Oleh Dubyna /​ Shut­ter­stock

Gerade als sich Wolo­dymyr Selen­skyj mit einem neuen Gesetz als Kämpfer gegen die Olig­ar­chen posi­tio­niert hat, ent­hül­len die „Pandora Papers“, dass der Prä­si­dent Off­shore-Firmen hält, die wohl auf Umwegen vom Olig­ar­chen Ihor Kolo­mo­js­kyj bezahlt wurden. Das ist wohl kein bedeu­ten­der Rechts­ver­stoß, der Image­scha­den aber bleibt. Zudem ist das Anti-Olig­ar­chen­ge­setz höchst problematisch.

In den so genann­ten Pandora Papers werden gleich 38 ukrai­ni­sche Poli­ti­ker genannt, die Ein­nah­men in Off­shore-Häfen geparkt haben – mehr als aus irgend­ei­nem anderen Land welt­weit. Ange­führt wird die ukrai­ni­sche Liste aus­ge­rech­net von Prä­si­dent Selen­skyj, der gerade ein frag­wür­di­ges Anti-Olig­ar­chen-Gesetz durchs Par­la­ment peit­schen ließ.

Die ukrai­ni­sche Version der Recher­che des inter­na­tio­na­len Jour­na­lis­ten-Kon­sor­ti­ums ICIJ, die von dem unab­hän­gi­gen Portal Slidstvo.info durch­ge­führt wurde, hat binnen drei Tagen 1,1 Mil­lio­nen Zugriffe bei Youtube erzielt. Obwohl einiges daraus schon bekannt war, fügt es vor allem inter­na­tio­nal dem Image des Ex-Komi­kers und Fern­seh­un­ter­neh­mers Selen­skyj Schaden zu.

Seit 2012 pro­du­ziert Selen­skyjs Pro­duk­ti­ons­firma Kwartal 95 Inhalte für die vom Olig­ar­chen Ihor Kolo­mo­js­kyj kon­trol­lierte Medi­en­hol­ding 1+1. Dazu zählt neben meh­re­ren Serien die Satire-Show Wet­schir­nij Kwartal (Abend­quar­tal), die zu den belieb­tes­ten Sen­dun­gen des Landes gehört. Aus­ge­rech­net zu dieser Zeit ent­stan­den laut Slidstvo.info in meh­re­ren Off­shore-Ter­ri­to­rien wie den Bri­ti­schen Jung­fern­in­seln mehr als zehn Firmen, die mit dem Kwartal-Manage­ment in Ver­bin­dung gebracht werden konnten. An dem Haupt­un­ter­neh­men Maltex Mul­ti­ca­pi­tal Corp., besaßen Selen­skyj und seine Frau Olena mit Stand 2017 gemein­sam 25 Prozent der Anteile. Weitere Anteile waren im Besitz von anderen füh­ren­den Kwartal-Köpfen wie Serhij Schefir, der heute als erster Berater des Prä­si­den­ten tätig ist.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH: WESTLICHE POLITISCHE DEKADENZ! – Amerika ist jetzt ein Zombiestaat

Dämonischer Nihilismus hat die Nation infiziert

VON JACOB HOWLAND

Jacob Howland ist Provost und Direktor des Intellectual Foundations Program an der UATX, allgemein bekannt als University of Austin. Sein neuestes Buch ist Glaucon’s Fate: History, Myth, and Character in Plato’s Republic (Paul Dry Books, 2018). 8. August 2023

 

“Jede Nation bekommt die Regierung, die sie verdient”, schrieb der Philosoph Joseph de Maistre, und einige bekommen es gerade gut und schwer. De Maistres moralische Interpretation der Politik lässt Ausnahmen zu, aber die Vereinigten Staaten im Jahr 2023 gehören nicht dazu. Eine Flut von schlechter Bildung und Korruption verrottet die kulturellen und konstitutionellen Pfeiler, die die USA seit dem Bürgerkrieg über den Gewässern des Chaos gehalten haben.

Das amerikanische Regime ist zu einer schäbigen Theaterrokratie geworden, in der politische Akteure, hypokritai auf Griechisch, Standardfiguren in einer abscheulichen Farce spielen. Im Vorfeld der Wahlen 2024 spielt Donald Trump den verfolgten Retter und Joe Biden den rechtschaffenen Verteidiger der amerikanischen Republik. Es macht nichts, dass Trump selbstbezogen und impulsiv bis zur kriminellen Dummheit ist, dass Biden senil und offensichtlich korrupt ist und dass diese beiden schreienden, rüpelhaften alten Männer Betrüger und Fabulisten sind. Diese Laster sind ihren wütenden Anhängern egal, die ihren Mann gerade deshalb lieben, weil er nicht der verhasste Andere ist. Trump und Biden können und werden nicht getrennt werden; Jeder braucht seinen Gegner, wie der Hammer den Nagel braucht. Und über dem erbärmlichen Spektakel sitzt ein klickhungriges Medium, das sich von Aufruhr ernährt und Favoriten wie geierhafte heidnische Götter auswählt.

weiterlesen / click to continue

DER GEIST DER GESETZE – von Philip Manow / MERKUR

THEO VAN GOGH THEORIE: „wieso glauben Demokratinnen und Demokraten eigentlich, dass man die Demokratie vor sich selbst schützen muss? – lautet Philip Manows durchaus polemische Frage an einschlägige Diskussionen zum Thema.  MERKUR Heft 891, August 2023

Contested concepts

1956 veröffentlichte der Philosoph Walter B. Gallie den vieldiskutierten und bis heute immer wieder zitierten Aufsatz Essentially Contested Concepts.1 Die darin entwickelte Kernthese besagt, dass bestimmte notorisch umstrittene Großbegriffe – als Beispiele dienen »Kunst«, »Demokratie« und »soziale Gerechtigkeit« – zwangsläufig auf ewig umstritten bleiben werden. Nach Gallie ist das kein Zufall, sondern hat mit wesentlichen Eigenschaften dieser Begriffe zu tun, etwa mit hoher Komplexität, einem engen Wertebezug oder auch historischer Offenheit. Die Hoffnung, irgendwann einmal, wenn man nur lange und systematisch genug nachgedacht und miteinander geredet hat, zu einer konsensuellen Klärung ihrer Bedeutungsgehalte zu kommen, muss folglich illusorisch bleiben.

Liest man den Aufsatz vor dem Hintergrund der aktuellen Krisenliteratur erneut, muss eigentlich überraschen, dass Gallie bei der Aufzählung der Gründe, weshalb umstritten bleiben wird, was die Demokratie ihrem Wesen nach ausmacht, den vielleicht wichtigsten gar nicht anführt: nämlich political contestation, das heißt contestation for power.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH Essay – Die Ukraine und der neue Nationalismus der EU

Der Krieg hat einen kosmopolitischen Mythos durchlöchert

VON HANS KUNDNANIHans Kundnani ist Senior Research Fellow am Royal Institute of International Affairs und Autor von Eurowhiteness.  2. August 2023 UNHERD MAGAZIN

In den letzten zehn Jahren und insbesondere seit den politischen Schocks von 2016 gab es eine zunehmende Tendenz, sowohl die Innen- als auch die Außenpolitik als eine Reihe binärer Gegensätze zu betrachten: Demokratie und Autoritarismus, Liberalismus und Illiberalismus, Internationalismus und Nationalismus und so weiter. Seit der russischen Invasion in der Ukraine im vergangenen Februar ist diese Veranlagung – eine Geschichte von Guten gegen Böse – noch stärker geworden. So tröstlich diese Erzählung auch ist, sie verschleiert alle Komplexitäten und Widersprüche des gegenwärtigen Augenblicks.

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH : SPRECH& LEHRVERBOT UNTER DER PRIDE FLAG / EGON FLAIG

EIN IDEELLES TODESURTEIL

FOCUS Magazin | Nr. 31 (2023)

Die Geschichte eines Sprechverbots: An der Uni wird wieder der bestraft, der anders denkt

 

FOCUS-Magazin-Kolumnist Jan Fleischhauer Samstag, 29.07.2023, 13:21

Von der Cancel Culture behaupten einige Leute hartnäckig, es gebe sie gar nicht. Was ist dann bloß an der Universität Erlangen passiert, wo gerade einer der bekanntesten Althistoriker Deutschlands ausgeladen wurde?

Die Alte Geschichte ist eine stille Wissenschaft. Die Gegenstände, mit denen sie sich beschäftigt, sind seit Langem tot. Tote Völker, tote Steine, tote Sprachen. Nichts, womit man Aufregung oder gar Empörung auslösen könnte. Sollte man meinen.

Wie man sich doch täuschen kann. Vor zwei Wochen war der Althistoriker Egon Flaig an die Universität Erlangen eingeladen, um mit einem Abendvortrag ein Symposium zum Thema „Freiheit“ zu eröffnen.

Flaig ist einer der wenigen Vertreter seines Fachs, die auch außerhalb der Fachwelt bekannt sind. Bis zu seiner Emeritierung hatte er den Lehrstuhl für Alte Geschichte in Rostock inne, noch immer ist er regelmäßig in großen Zeitungen mit Aufsätzen vertreten.

 

Flaig: Sklavenhandel hatte auch weiße Opfer

weiterlesen / click to continue

THEO VAN GOGH WORLDWATCH: ARE WE ENTERING AN ERA OF CLIMATE-RELATED CONFLICT?

Bottom Line Up Front: 20-7-23 THE SOUFAN CENTER USA
  • Several shattered heat records last month serve as a reminder of how climate change will contribute to increased international strife and conflict.
  • Droughts, floods, and other extreme weather events will increase competition over dwindling natural resources while making significant portions of the Earth uninhabitable.
  • Boko Haram’s expansion in the Lake Chad region offers a case study of how drought can create opportunities for terrorists and non-state armed groups.
  • In the years ahead, climate migrants fleeing both within and beyond their borders could create more of the political pressure that has given rise to nationalist ideologues and far-right political parties in recent years.
Broadly speaking, extreme climate change is manifesting in different ways around the world – from scorching heatwaves, raging wildfires, and droughts to massive flooding, rising ocean temperatures, and melting polar ice caps. In a preview of what is to come, a European Union climate change data program found last month to be the hottest June on record. That same month saw single-day global temperature records broken twice in two consecutive days, according to global climate agencies. All of this is projected to give rise to climate-induced migration and both inter-state and intra-state conflict over dwindling natural resources.

In its most pessimistic scenario, the Intergovernmental Panel on Climate Change – a UN climate science body – assessed that ten percent of global crop and livestock areas could become unusable by 2050 due to climate change, noting these impacts will be “particularly acute and severe for people living in sub-Saharan Africa, Asia, small island [nations], Central and South America and the Arctic and small-scale food producers globally.” A 2018 World Bank report found that in three regions which host more than half the global population – Sub-Saharan Africa, Asia, and Latin America – unchecked climate change could cause 143 million people to migrate within their own countries by 2050. The majority of those migrants are projected to be in Sub-Saharan Africa. In many cases, this could lead to increased urbanization as small-scale farmers abandon their non-viable rural agriculture plots. This could be a further driver of instability, as many of these regions are projected to host a far greater share of the global working-age population by 2050, yet their economic prospects could be strongly undermined by climate change. Historically, the combination of a high prevalence military aged males and high unemployment has not been a good indicator for local peace and stability.

While under one percent of the Earth’s surface is currently uninhabitable due to extreme heat – most of it in Africa’s Sahara Desert – that number could reach up to one-fifth of all land on Earth by 2070, according to a 2020 study published in the Proceedings of the National Academy of Sciences. The areas expected to be most prominently affected by this change are sub-Saharan Africa, Central America, the Middle East, South and Southeast Asia, and northern Australia. Beyond the immediate impacts on these areas that could become unsuitable for human life, rising temperatures will also likely have serious implications for neighboring countries, as migrants fleeing unlivable home states seek food, water, shelter, and employment. Beyond containing government resource allocations, it is easy to imagine that this will also exacerbate xenophobia, populism, and political tensions driven by anti-immigrant sentiments. While this has been a well-documented phenomenon in many European nations as well as the United States, it has also occurred in parts of the Global South, observed in North African countries like Tunisia. Either as a result of or to prevent such a far-right domestic political surge, some countries may harden their border policies to restrict climate-based migrants from entering.

Even today, the tragic and often deadly cost of these restrictive border policies are readily apparent. In Mexican border towns, Central American immigrants with asylum claims pending in the United States languish and make easy prey for cartels and criminal organizations. Meanwhile, some 500 people are feared dead after a ship sank on its route from Libya to Italy last month, where evidence continues to mount that calls into question whether the Greek Coast Guard could have done more to prevent the tragedy. On the other hand, more accommodating policies in places like Germany following the Syrian Civil War have created fertile ground for anti-immigrant narratives issued both by domestic political parties as well as foreign adversaries using disinformation to undermine liberal, inclusive societies.

Already a hotbed for terrorist activity and political instability, the Sahel region has experienced several climate-related incidents resulting in mass casualties and displacement. This is at least in part due to the fact that the population is agriculture-dependent and, therefore, highly susceptible to deteriorating weather and environmental conditions. A single water dispute between a cattle-raising community and a group of fishermen in Cameroon in December 2021 reportedly led to over 150 deaths and 30 thousand people displaced into neighboring Chad. As water availability per capita in the Sahel decreases by up to 77 percent by 2080 compared to its availability circa-2000, “violence is expected to continuously erupt across the region unless …. resilience to climate change is strengthened,” according to August 2022 report by the UN High Commissioner for Refugees and the UN Office of the Special Coordinator for Development in the Sahel. Recent fighting between Iranian and Taliban forces along the countries’ borders over water reserves also demonstrates how drought can foster interstate conflict.

Where climate change threatens the lives and livelihoods of many, some armed groups and states see an opportunity. The shrinking of Lake Chad, for instance, has offered Boko Haram a growing staging area for its operations, according to a 2020 report by the U.S. Marine Corps University.  And several northern nations – including the United States and Russia – hope to take advantage of rising temperatures by capturing newly available land, sea lanes, and mineral resources that will be exposed by melting Arctic ice caps. Nonetheless, the obvious threat here is clear: governments that fail to meet the essential needs of their populations – particularly those that fail due to corrupt practices or other internal shortcomings – also risk losing the political ground war to insurgent groups more capable of managing and serving their local communities.

 

  THEO VAN GOGH: POSITIV THINKING ! DIE ENDGÜLTIG SYSTEMISCH GESETZLICHE FESTLEGUNG DER EU WAS GEDACHT & GESAGT WERDEN DARF – (Gesponsored von George Soros)

Digital Services Act : Kann die EU Desinformation so wirklich sinnvoll bekämpfen?

  • Von Hendrik Wieduwilt FAZ –  07.07.2023-12:40  – Der Digital Services Act soll in der EU Desinformation bekämpfen und die Kommunikation im Internet neu regeln soll. Das Gesetzt hat es in sich – gerade auch, weil es vieles im Unklaren lässt. Ein Gastbeitrag.

Das Internet bekommt in wenigen Wochen eine neue Ordnung. Besonders der „Desinformation“, was immer das genau ist, will die EU-Kommission mit dieser Ordnung den Kampf ansagen. Das „Digitale-Dienste-Gesetz“ (oder englisch: der Digital Services Act, DSA) greift ab dem 25. August unter anderem für eine Reihe bedeutender Plattformkonzerne, darunter Google, Facebook und Twitter, aber auch für das Unternehmen Zalando, das sich jetzt gerade juristisch gegen die Gleichsetzung mit den Amerikanern wehrt. Das Netz soll sicherer, wahrhaftiger, kontrollierter werden.

weiterlesen / click to continue

« neuere Artikel / next articles   ältere Artikel / previous articles »