MESOPOTAMIA NEWS : A JEWISH QUEEN OF KURDISTAN / The Jews of Kurdistan
A street in Jerusalem named after the Kurdish Jewish queen Helene.
Helene, in Hebrew Helene HaMalka, also called Sadan, was from the Kurdish royal clan Hadhaban who ruled over the kingdom of Hadhaban (Adiabene in Roman and Greek, Hadhyab or Hadhayab in Aramaic) corresponding to Hawler (Erbil) and Urfa.
Along with her family she converted to Judaism from Zoroastrianism and made a pilgrimage to Jerusalem in 46 CE, saving the local Jews from a famine by importing grain and figs from Egypt, and donated several gold items to the Temple. She also built three palaces which were destroyed during the destruction of Jerusalem in 70 CE.
MESOPOTAMIA NEWS : DUDEN ABSATZ STOCKT DRAMATISCH / RÜCKZUG DER REDAKTION
Duden-Chefin widerspricht Abschaffungsplänen / 27. Febr 2021
KUNKEL-RAZUM CHEF DER DEUTSCHEN SPRACHE
Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Chefredakteurin des Dudens, hat in einem Interview mit dem NDR ausgeführt, dass sie das generische Maskulinum gar nicht abschaffen wolle. Stattdessen begründet sie das Gendern von 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen jetzt als technischen Aspekt, der Nutzern der Internetseite unnötige Weiterleitungen ersparen soll. Laut Kunkel-Razum gebe es innerhalb der Linguistik zwei Schulen: Eine konzentriere sich eher auf das Sprachsystem, die andere auf die Sprachverwendung. Fraglich ist, warum Kunkel-Razum die aktuelle Verwendung durch die Sprachgemeinschaft, die das Gendern laut mehrerer Umfragen ablehnt, nicht in ihre Bedenken aufnimmt.
MESOPOTAMIA NEWS FOCUS : Erdoğan uses Turkey’s biggest lender to acquire GSM giant – report
Feb 26 2021 10:50 Gmt+3 AHVAL NEWS – : Feb 27 2021 07:50 Gmt+3
Turkey’s state-owned Ziraat Bank and largest GSM operator Turkcell, which are fully and partially owned by Turkey’s Wealth Fund respectively, are at the centre of a scandal involving questionable offshore deals, conflicts of interests and irregular transactions, Foundation for Defense of Democracies Turkey Program Director Aykan Erdemir wrote on Friday.
Erdemir cited news reports that Ziraat extended a $1.6 billion nonperforming loan to an offshore company in the British Virgin Islands, “likely under the direction of Turkish President Recep Tayyip Erdoğan”.
The Wealth Fund, with Erdoğan himself at the helm, used Ziraat Bank “to disappear a nonperforming loan” used for the purchase of Turkcell, Erdemir said.
Turkcell is a strategic asset in controlling communications throughout Turkey as the most used operator with the strongest coverage network. In January, Erdoğan urged the use of Turkcell’s proprietary instant messaging app BiP as he spoke against WhatsApp, which is owned by Facebook.
MESOPOTAMIA NEWS : Biden administration shouldn’t stop with Yemen
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MESOPOTAMIA NEWS ANALYSE : Iran hat Biden bereits geschlagen
- Februar 2021 | 14:53 Uhr Schiitische Kämpfer der Hashed al-Shaabi blinken das Zeichen für den Sieg, als sie das Dorf Abu Shuwayhah betreten, 2016 (Getty) – Geschrieben von: Dominic Green – THE SPECTATOR USA
Die Biden-Administration versucht, in ihren Verhandlungen über Verhandlungen mit dem Iran einige Regeln festzulegen. Aber die erste Regel des Nahen Ostens ist, dass es keine Regeln gibt. Es gibt nur Gleichgewichte von Gewalt und Angst. Und deshalb wird der Iran die USA in Syrien besiegen, so wie er die USA bereits im Irak besiegt hat.
Wie ein Tourist in einem fremden Restaurant weiß die Verwaltung gerade genug von der lokalen Lingo, um das Falsche zu bestellen. Nach Jahren in der Region haben amerikanische Strategen das grobe Kalkül der Gewalt absorbiert: Um ernst genommen zu werden, müssen wir auf den Raketenangriff auf einen Luftwaffenstützpunkt im Nordirak Anfang des Monats reagieren, bei dem ein Militärunternehmer getötet und ein US-Soldaten verletzt wurden.
Auch die USA haben das Kalkül der Angst aufgefangen. So wie Amerikas Politiker und Generäle etwas anderes vorgeben, wurden die USA vor Jahren im Irak besiegt. Der Gewinner war der Iran und seine schiitischen Verbündeten.
Warum haben die USA nicht Vergeltung für einen Angriff auf Amerikaner im Irak ergriffen, indem sie die iranischen Stellvertreter im Irak getroffen haben? Aus Angst.
MESOPOTAMIA NEWS ANALYSIS : Iran has already beaten Biden
Pulling defeat from the jaws of defeat / THE SPECTATOR USA
February 26, 2021 | 2:53 pm – Shiite fighters from the Hashed al-Shaabi flash the sign for victory as they enter the village of Abu Shuwayhah, 2016 –
Written by: Dominic Green – THE SPECTATOR
The Biden administration is trying to set some rules in its negotiations about negotiations with Iran. But the first rule of the Middle East is that there are no rules. There are only balances of force and fear. And this is why Iran will defeat the US in Syria just as it has already defeated the US in Iraq.
Like a tourist in a foreign restaurant, the administration knows just enough of the local lingo to order the wrong thing. After years in the region, American strategists have absorbed the crude calculus of force: to be taken seriously, they reason, we have to respond to the rocket attack on an airbase in northern Iraq earlier this month, which killed a military contractor and wounded a US serviceman.
The US has also absorbed the calculus of fear. Much as America’s politicians and generals pretend otherwise, the US was defeated in Iraq years ago. The winner was Iran and its Shia allies.
MESOPOTAMIA NEWS : SPAHN’S GESCHÄFTE FÜR SPAHN ! – Was ich Spahn heute gerne gefragt hätte – aber nicht fragen konnte Wieder Pech bei der Bundespressekonferenz
Veröffentlicht am 26. Februar 2021 BORIS REITSCHUSTER
So ungern ich „Wikipedia“ zitiere – weil sie in vielen Bereichen zur Desinformation und zur Diffamierung genutzt wird – heute mache ich aus gegebenem Anlass eine Ausnahme. Da steht über die Bundespressekonferenz: „Im Gegensatz zur Praxis in vielen anderen Staaten sind die „Hausherren“ der Bundespressekonferenzen die Journalisten selbst und nicht die Regierung, Ministerien, Parteien, Verbände, Weltanschauungsgemeinschaften oder einzelne Politiker. Dadurch kommen auch Journalisten, die für ihre kritischen Fragen bekannt sind, stets zu Wort, während in vergleichbaren Veranstaltungen in anderen Staaten diese Journalisten vielfach keine Fragen stellen können.“
MESOPOTAMIA NEWS KURDISTAN & IRAQ – Türkisch-iranische Rivalität heizt sich um Mossul auf
Die zunehmende Fokussierung der Türkei auf die irakische Sinjar-Region ist mit einer breiteren Rivalität mit dem Iran um Einfluss auf Mossul verbunden.
Fehim Tastekin AL MONITOR 26. Februar 2021
Das Streben der Türkei nach einer militärischen Kampagne, um kurdische Militante aus der nordirakischen Region Sinjar zu vertreiben, hat die türkisch-iranische Rivalität um Einfluss im ölreichen Mossul angeheizt, die viele Türken als verlorenes osmanisches Erbe betrachten.
Anfang der Woche wurde der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif mit den Worten zitiert, Teheran lehne die türkische Militärpräsenz in Syrien und im Irak ab und halte die Politik Ankaras gegenüber Damaskus und Bagdad für falsch. In einer Stellungnahme gegenüber einer türkischen Nachrichtenagentur bestritt ein namentlich nicht genannter Beamter des iranischen Außenministeriums, Zarif habe die Äußerungen gemacht, doch die Kluft zwischen den beiden Ländern zeigt sich vor Ort.
MESOPOTAMIA NEWS : Turkish-Iranian rivalry heats up over Mosul
Turkey’s increasing focus on Iraq’s Sinjar region is linked to a broader rivalry with Iran for influence over Mosul.
Fehim Tastekin Feb 26, 2021 – AL MONITOR – Turkey’s quest for a military campaign to drive Kurdish militants out of the northern Iraqi region of Sinjar has refueled the Turkish-Iranian rivalry for influence in oil-rich Mosul, which many Turks see as a lost Ottoman legacy.
Earlier this week, Iranian Foreign Minister Mohammad Javad Zarif was quoted as saying that Tehran “reject[s] the Turkish military presence in Syria and Iraq and consider[s] Ankara’s policies toward Damascus and Baghdad to be wrong.” In remarks to a Turkish news agency, an unnamed Iranian Foreign Ministry official denied Zarif had made the remarks, yet the rift between the two countries is showing on the ground.
MESOPOTAMIA NEWS : BERLIN PLANT ANNÄHERUNG AN TEHRAN
Berlin will »Normalisierung der Handelsbeziehungen«: 40 Tote bei Protesten gegen das Mullah-Regime / Der iranische Außenminister Mohammad Zarif bestätigte 2018 vor dem iranischen Parlament in Teheran, dass das Mullah-Regime »eng mit George Soros’ Open Society Foundations zusammenarbeitet«, wie Israel National News berichtete. 26. Febr 2021
Seit Montag finden im südöstlichen Iran Proteste gegen das Regime statt, bis zu vierzig Demonstranten sollen von Revolutionsgarden erschossen worden sein. Zeitgleich plant die Bundesregierung für nächste Woche ein hochrangiges Wirtschaftsforum mit dem Terror-Regime.
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