VERSORGUNG VON MUSLIMEN GESCHLAGENER MUSLIMISCHER KINDER IN NICHTSCHLAGENDEN CHRISTLICHEN PFLEGEFAMILIEN – ODER AUS GLAUBENS- & RASSEGRÜNDEN LIEBER WIEDER ZURÜCK ?

Repräsentative empirische Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass Gewaltausübung und extreme psychische und physische Repression in Familien und Milieus mit türkisch-muslimischem Herkunftshintergrund statistisch erfaßt besonders häufig vorkommen. Eine wesentliche Ursache hierfür ist zweifellos die starke innerfamiliäre Zerrüttungsanfälligkeit aufgrund der zahlreichen “unfreiwilligen” Ehen innerhalb der türkisch-muslimischen Communities.

Angesichts dieser Sachlage ist es erwartungsgemäß, dass Jugendämter im gesetzlich definierten Interesse des Kindeswohls mitunter auch innerhalb dieser Milieus intervenieren und Migrantenkinder in nichtmuslimischen Pflegefamilien unterbringen.

Diese Praxis wird nun wiederum von türkischer Regierungsseite in demagogischer Weise als illegitime “Wegnahme” und “Zwangschristianisierung” bzw. “Entislamisierung” (kulturelle Entwurzelung) der betroffenen Kinder und Jugendlichen angeprangert. D. h. der deutschen Gesellschaft wird die Sozialfürsorge für muslimische Zuwandererkinder von den herrschaftskulturellen (islamisch-patriarchalischen) Verantwortlichen der zugrunde liegenden Problemlagen als schuldhaftes Verhalten angelastet.

Mit “Fremdenfeindlichkeit” hat die Pflege und Sicherung in deutschen Familien nichts zu tun , sehr wohl aber mit Zorn auf abgrundtiefe reaktionäre türkeioffizielle Gehässigkeit im Zeichen eines wachsenden Rassismus, der nur in eigenem Blut und Boden seine Verwirklichung gegen alle und alles andere betreibt. (MESOP)