THEO VAN GOGH WATCH: DIE VERFOLGUNG DES DONALD TRUMP ANGESICHTS BEVORSTEHENDER  WAHLEN IN USA

 

  • 8.22 NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – Ex-Präsident Donald Trump fordert vom FBI die Rückgabe beschlagnahmter Dokumente: Bei der Durchsuchung seines Anwesens in Florida hätten die Beamten wissentlich Unterlagen mitgenommen, die dem Anwaltsgeheimnis unterliegen und zwischen Mandant und Rechtsbeistand vertraulich sind. Prominente Republikaner säten Zweifel an der Arbeit der amerikanischen Justiz. Das «Establishment» sei hinter Trump her. Zu den neusten Entwicklungen

  • Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, vorab über die Durchsuchung seines Anwesens in  Florida Bescheid gewusst zu haben. «Biden wusste alles darüber, genauso wie er über Hunters ‹Deals› Bescheid wusste», schrieb Trump am Dienstagabend (9. , Ortszeit) auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk «Truth Social». Trump spielte damit erneut auf seine Vorwürfe gegen Joe Bidens Sohn Hunter an. Im Präsidentschaftswahlkampf 2020 hatte er versucht, Biden mit angeblichen zweifelhaften Geschäften seines Sohnes Hunter in der Ukraine in Verbindung zu bringen. Trump schrieb weiterhin, die Durchsuchung sei Teil eines «koordinierten Angriffs» gegen ihn. Das Weisse Haus hatte zuvor mitgeteilt, es sei nicht vorab über die Durchsuchung von Trumps Anwesen informiert worden. Die Mehrheit der Republikaner in Washington hat sich hinter Trump gestellt. Ermittler der amerikanischen Bundespolizei FBI hatten am Montag (8. 8.) das Anwesen Mar-a-Lago von Trump in Florida durchsucht. Möglicherweise steht die Durchsuchung im Zusammenhang mit einem möglichen rechtswidrigen Umgang mit Unterlagen.