STALINESKER LUMPENJOURNALISMUS & 11 000 FOTOS VON FOLTEROPFERN

Wie aber stiehlt sich nun die stalinistische Lumpenjournaille aus der Affaire?

Bilder über die Exekution von 11 000 Gefangenen in Syrien? Von denen die meisten zuvor gefoltert wurden. Bilder, deren Authentizität selbst die “Junge Welt” bislang nicht in Frage stellen mag oder kann, wie nennt man sowas?


Richtig: “Störfeuer gegen Frieden”. (http://www.jungewelt.de/2014/01-22/054.php

Zentralorgan der „dialektischen Feder“ .


Ohne solche Bilder im Hinterkopf und mit dem Iran am Tisch, dessen finanzielle, militärische und politische Unterstützung Assads ja es diesem erst ermöglicht, über die Jahre all die Gefangenen exekutieren zu lassen, ließe sich so viel besser über Frieden reden. Den Frieden, den besonders die deutsche Friedensbewegung sich so ersehnt: Den mit antiimperialistischen Diktatoren.

Tiefer kann man nicht fallen – verkommener nicht sein !