MESOP MIDEAST WATCH: THE ONLY RELEVANT QUESTION NOW: WIE KANN ES ISRAEL GELINGEN, DEN OFFENEN KRIEG GEGEN IRAN ZU FÜHREN!?

Der Sicherheitsexperte Yair Ansbacher ist überzeugt, dass ein Krieg mit dem Iran zum jetzigen Zeitpunkt ein Muss ist – um die Zerstörung Israels zu vermeiden.

Experten debattieren über die Dringlichkeit eines Angriffs auf den Iran: Läuft Israel die Zeit davon?

Experten diskutieren, ob ein Angriff auf die Islamische Republik zu einem regionalen Krieg führen wird, der Israel ruinieren könnte, oder ob es jetzt an der Zeit ist, dem Oktopus den Kopf abzuschlagen – bevor es zu spät ist  NATAN GEULA 21. SEPTEMBER 2024 JERUSALEM POST

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  MESOP MIDEAST WATCH: MIT RUSSISCHER SUPERVISION:  „Immer wieder mit Assad-Regierung getroffen“: Türkei und Syrien nähern sich zunehmend an

19.09.2024,FRANKFRTER RUNDSCHAU – Erkan Pehlivan

Die Türkei will eine Normalisierung der Beziehungen zu Syrien. Es habe schon mehrere Treffen zwischen beiden Seiten gegeben. Allerdings gibt es noch einige Hindernisse dafür.

Ankara – Die Türkei sucht weiterhin die Nähe zu Syrien und will die Beziehungen wieder normalisieren. Das bestätigte jetzt erneut Außenminister Hakan Fidan in einer Fernsehsendung. Die Vorbereitungen dazu laufen auch auf Hochtouren. „Wir haben uns immer wieder mit der Assad-Regierung in verschiedenen Zusammenhängen getroffen – im Bereich Geheimdienst, Militär, vor allem in Bereichen, in denen Russland und der Iran auch involviert sind“, sagte Fidan im Sender Habertürk.

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THEO VAN GOGH MEINUNG & HINTERGRUND : WASHINGTON POST

 Die unheilvollen Auswirkungen des Pager-Angriffs auf die Hisbollah

Ein scheinbares Meisterstück israelischer Sabotage könnte die Waffenstillstandsgespräche in Gaza zunichte machen und einen größeren Krieg auslösen. 18-9-24  Von David Ignatius

Die Szene im Libanon am Dienstag wirkte wie aus einem bizarren James-Bond-Film – mit Pagern, die gleichzeitig in den Taschen von Hunderten im ganzen Land explodierten, in einer scheinbar genialen israelischen Operation, die Cyberkrieg mit Sabotage kombinierte.

Aber die Hisbollah darf das nächste Kapitel in diesem realen Thriller schreiben.

Und israelische Beamte bereiteten sich am Dienstagabend auf Vergeltungsangriffe vor, die, wenn sie nicht eingedämmt werden, den umfassenden regionalen Krieg auslösen könnten, den die US-Beamten seit fast einem Jahr abzuwenden versuchen.

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  MESOP MIDEAST WATCH: THE FULL PAGER BACKGROUND STORY – CRIMINAL ISRAEL !

“Benutze es oder verliere es”: Israel soll Pager gestartet haben, weil es befürchtete, dass die Verschwörung aufgedeckt wurde

Berichten zufolge hat der Mossad während der Produktion Tausende von Pagern mit Sprengstoff ausgestattet, bevor die Geräte den Libanon erreichten, und plante, sie im Falle eines umfassenden Krieges zur Explosion zu bringen

ReutersEmanuel Fabian –ToI-Mitarbeiter – 18-9-24  TIMES OF ISRAEL

Israel ließ am Dienstag Tausende von Pagern der Hisbollah-Terrorgruppe explodieren, wobei neun Menschen getötet und fast 3.000 verletzt wurden, inmitten von Befürchtungen, dass die Hisbollah kurz davor sein könnte, aufzudecken, dass die Geräte manipuliert worden waren, wie am Mittwoch berichtet wurde.

Israelische Geheimdienste wollten die Pager ursprünglich als Eröffnungsschlag in einem umfassenden Krieg gegen die Hisbollah zünden, berichtete Axios unter Berufung auf amerikanische und israelische Beamte. Sie entschieden sich jedoch dafür, frühzeitig zu handeln, als ein Hisbollah-Mitglied Verdacht schöpfte und plante, seine Vorgesetzten zu alarmieren, berichtete Al-Monitor.

Nur wenige Tage zuvor hatte ein anderes Hisbollah-Mitglied den Verdacht, dass die Geräte manipuliert worden waren, und dann wurde er getötet (!), so Al-Monitor.

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THEO VAN GOGH WATCH: RELEVANTES INTERVIEW

Russischer Botschafter in Berlin: „Die Situation ist viel ernsthafter als im Kalten Krieg“

Zur Beendigung des Krieges in der Ukraine brauche es einen Friedensplan, sagt der russische Botschafter in Deutschland, Sergej J. Netschajew. Zugleich kritisiert er den Westen scharf. Dieser habe die Ukraine zu einem „Anti-Russland“ gemacht.

Sergej J. Netschajew im Gespräch mit Moritz Küpper | 17.09.2024 Der russische Botschafter in Deutschland: Sergej Netschajew

Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej J. Netschajew, fordert die westliche Seite auf, Vorschläge für einen Friedensplan im Ukrainekrieg vorzulegen. Erst dann werde Moskau beurteilen, ob man darüber reden könne. Zugleich gibt der Diplomat dem Westen und der NATO die Verantwortung für den Krieg: „Es geht um die Sicherheit unseres Landes“, so Netschajew.

Bedrückt zeigt sich der ausgebildete Germanist über die abgebrochenen deutsch-russischen Beziehungen. Man habe nach dem Zweiten Weltkrieg den Weg der Aussöhnung beschritten und ein einmaliges Netzwerk in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur aufgebaut. „Vielleicht waren wir ein bisschen zu naiv“, so der Botschafter, der 1977 seine diplomatische Karriere in der ehemaligen DDR begann.

Das Interview im Wortlaut:

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MESOP MIDEAST WATCH : ISRAEL ? = VERROTTET!

Netanjahu, feuere nicht wieder Gallant: Die erste Aktion war eine Tragödie, die zweite könnte schlimmer sein

Der Verteidigungsminister inmitten der schwersten Krise Israels mit Konflikten an mehreren Fronten zu booten, ist rücksichtslos und gefährlich. Es würde Israels Feinde entzücken, die Spaltung zu Hause vertiefen –  David Horovitz TIMES OF ISRAEL 16. September 2024,

Während es niemandem zu diesem Schreiben bestätigt hat, wird berichtet, dass Premierminister Benjamin Netanyahu weithin die Entscheidung getroffen hat, Verteidigungsminister Yoav Gallant zu feuern und ihn durch einen ehemaligen kleinen Rivalen und unerbittlichen Kritiker, Gideon Sa’ar, zu ersetzen.

Das „grüne Licht“ wurde nach Angaben der Hauptnachrichtensendung von Channel 12 gegeben. Selbst als Netanjahu am Montag bei einem hochsensiblen Sicherheitstreffen mit Gallant zusammen saß, sagten die Mitarbeiter des Premierministers, dass die Mitarbeiter des Premierministers ihm Papierfetzen mit Updates über die Fortschritte in Richtung der endgültigen Bedingungen mit Sa’ar übergingen. Kan News sagte, dass die Ankündigung innerhalb von Stunden kommen könnte, obwohl Channel 13 behauptete, Sara Netanyahu sei “eine Schlüsselfigur” immer noch schwankend,  von den Vorteilen des Austauschs eines lästigen Ministers für einen illoyalen.

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  THEO VAN GOGH SICHTEN: BETREUTES DENKEN DER ELEGANTEREN NEUEN  STASI – VIA (BERTELSMANN)

Irre Forderung des „Bürgerrats“ an Ministerin Faeser: „Verbreitung von Desinformation“ soll strafrechtlich verfolgt werden

15.09.2024 – 13:37 Uhr Philippe Fischer – nius

  • „Gemeinsam für eine starke Demokratie“ ist das Motto des Projekts „Forum gegen Fakes“.
  • Das Projekt übergab diese Woche in Berlin einen Forderungskatalog an Innenministerin Nancy Faeser.
  • Entstanden sind diese Forderungen durch einen „vielfältig“ besetzten Bürgerrat. Er fordert, dass künftig die Verbreitung von „Desinformation“ strafrechtlich verfolgt wird.

Bürgerräte sind ein Trend-Begriff der Ampel-Regierung. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (56, SPD) hat gerade erst 160 Bundesbürger für das Amt als Pseudo-Parlamentarier ausgelost. Doch auch Stiftungen und Initiativen versuchen nun, mit „Bürgerräten“ die Meinung der Mehrheit zu suggerieren.

Dabei fordert das Projekt „Forum gegen Fakes“ unter Berufung auf einen eigenen Bürgerrat: Organisationen wie Correctiv sollen im Wahlkampf ein „Desinformations-Ranking“ erstellen. Und wer selbst „Desinformationen“ verbreitet, soll künftig strafrechtlich verfolgt werden. Was genau Desinformationen sind, wird indes nicht verraten. Ob unliebsame Meinungsäußerungen oder harte Kritik an Politikern darunter fällt? Unklar, aber ein großes Potenzial für staatliche Willkür.

Und gerade Correctiv als explizit genanntes Beispiel ist inzwischen der Verbreitung von Desinformation überführt. Umso weniger überraschend erscheint es, dass ein großer Correctiv-Finanzier, die Mercator-Stiftung, ebenfalls in das Projekt „Forum gegen Fakes“ investiert hat.

Lesen Sie auch unsere Analyse: Das Pseudo-Parlament – der Bürgerrat ist alles andere als ein Abbild der Gesellschaft

Ergebnisse des „Bürgergutachten“ mit schockierenden Forderungen

Bereits der Name „Bürgergutachten“ macht einen mehrheitlichen Eindruck. 120 Bürger haben, mit Unterstützung zahlreicher Online-Einreichungen, diesen Forderungskatalog an Nancy Faeser ausgearbeitet. Die Bertelsmann-Stiftung schreibt zu dem Projekt: „Für den Bürgerrat wurden deutschlandweit Menschen nach dem Zufallsprinzip kontaktiert. Das Zufallsprinzip wurde mit bestimmten Kriterien kombiniert, so dass die Zusammensetzung des Bürgerrates die Vielfalt der Bevölkerung in Deutschland abbildet.“

Zufallsprinzip und „bestimmte Kriterien“. Ein Widerspruch? Nein!

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MESOP MIDEAST WATCH: SHAME & TROUBLE IN ISRAEL GOVERNMENT! Premierminister Netanjahu plant, Gallant in naher Zukunft zu entlassen – Bericht

Der Quelle zufolge verhandeln Netanjahus Vertraute mit dem Vorsitzenden der Vereinigten Rechten, Gideon Sa’ar, über die Nachfolge Gallants.

Von ELIAV BREUERMITARBEITER DER JERUSALEM POST16. SEPTEMBER 2024

Premierminister Benjamin Netanjahu bereitet sich darauf vor, Verteidigungsminister Yoav Gallant in naher Zukunft zu entlassen, teilte eine Quelle im Büro des Premierministers am Montag KAN News mit.

Der Quelle zufolge verhandeln Netanjahus Vertraute mit dem Vorsitzenden der Vereinigten Rechten, Gideon Sa’ar, über die Nachfolge Gallants. Sa’ar bestritt jedoch die Behauptungen.

Als Reaktion auf die Nachricht sagte das Büro des Premierministers: “Die Veröffentlichungen über die Verhandlungen mit Gideon Sa’ar [zur Nachfolge Gallants] sind falsch”, erwähnte aber nicht die Entlassung des Verteidigungsministers.

Der Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, schrieb auf X/Twitter, er habe Netanjahu seit Monaten aufgefordert, Gallant zu feuern, “und die Zeit ist gekommen, dies sofort zu tun”.

“Es muss eine Entscheidung über den Norden getroffen werden, und Gallant ist nicht der richtige Mann, um sie zu treffen”, fügte er hinzu.

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THEO VAN GOGH REFLEXIONEN: ÜBER DEN INSTRUMENTELLEN PHILOSEMITISMUS!

Die Wiederkehr des »Schutzjuden«

Der staatliche Kampf gegen den Antisemitismus steht in einer unguten Tradition, glaubt Yossi Bartal.

Falls nicht noch etwas dazwischenkommt, wird in diesen Tagen eine Resolution zum Schutz jüdischen Lebens durch die Regierungsfraktionen sowie Union im Bundestag verabschiedet werden. Der Entwurf des Entschließungsantrags mit dem Titel »Nie wieder ist jetzt – Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken« fordert zahlreiche Maßnahmen gegen Antisemitismus, der fast ausschließlich bei Kritik am Handeln des israelischen Staates verortet wird. Zahlreiche Organisationen, Juristen und Intellektuelle, darunter viele Juden, warnen davor. Befürchtet werden eine tiefgreifende Einschränkung der Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit und die Beschneidung von Grundrechten jener, die sich für palästinensische Menschenrechte einsetzen.

Yossi Bartal ist seit 2006 ein begeisterter Wahl-Neuköllner. Aufgewachsen in West-Jerusalem lernte er früh, dass Selbsthass die edelste Form des Hasses ist. Mit einer gesunden Dosis Skepsis gegenüber Staat und Gesetz schreibt er für nd.Digital jeden dritten Montag im Monat über Parallelgesellschaften, (Ersatz-) Nationalismus und den Kampf für eine bessere Welt.

Weniger kritisch betrachtet wurde die grundlegende Annahme, der Bundestag solle sich überhaupt zum Schutz einer spezifischen ethnisch-religiösen Gruppe positionieren. Unwidersprochen blieb auch das vor Kurzem eingeführte Bekenntnis zum Schutz jüdischen Lebens beim Einbürgerungsverfahren. In den letzten Jahren wurde auf verschiedene Weise ein sogenannter Judenschutz als Staatsziel etabliert. Ein Ziel, das sich in der Verfassung gar nicht finden lässt, denn dort werden keine Religionen erwähnt.

Das ist kein Zufall. Geschützt werden im Gründungsdokument der Bundesrepublik die Menschenwürde, die Ehe und Familie sowie die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere. Verfasst im Schatten des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts, stellt das Grundgesetz den Menschen und sein Recht auf freie Entfaltung in den Mittelpunkt, verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse und Religion, erwähnt aber weder die Juden noch deren Negation, den Antisemitismus. Auch Roma und Sinti, die Zeugen Jehovas oder Slawen kommen nicht vor. Diese Nicht-Benennung steht in der Tradition der Aufklärung und der Gleichberechtigung. Die Bundesverfassung kennt Menschen und Bürger – keine partikularen Identitäten. Der einzige Verweis auf das Christentum besteht im Verbot der Staatskirche.

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THEO VAN GOGH : PRÄVENTIVE REGELBASIERTE  TOTALZENSUR IN DEUTSCHLAND !

Faeser lässt sich von selbstproduziertem „Bürgerrat“ grundgesetzwidrige Zensur der Bürger empfehlen / Ein Produkt von BERTELSMANN, zuständig unter dem Namen „ARVATO“ auch für die facebook Zensur.

  1. September 2024

Ein „Bürgerrat“ (Grün- & SPD-nahe  suchen Bürger aus – mit Staats- und Bertelsmann-Geld, Tichy) hat Bundesinnenministerin Faeser“  die Ergebnisse eines von der Bertelsmann Stiftung finanzierten Projekts mit dem Titel „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“ übergeben.

Das 15 Empfehlungen und 28 konkrete Maßnahmen enthaltende Gutachten ist u.a. geprägt von Faeser gefälligen, aber illiberalen und grundgesetzwidrigen Vorschlägen. 

Der „Bürgerrat Ernährung“ machte den Anfang und lieferte der Ampel von ihr gewünschte Empfehlungen zu Eingriffen in die Konsumentscheidungen der Bürger. Aber es geht noch viel weiter: Der „Bürgerrat ‚Forum gegen Fakes‘ übergibt Gutachten an Bundesinnenministerin Faeser“ mit illiberalen und grundgesetzwidrigen Vorschlägen. Artikel 5 Abs. 1 GG lautet:

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Handverlesenen und indoktriniert

Dies will Frau Faeser, die auch schon den ihr unterstellten ‚Verfassungsschutzpräsident Haldenwang gegen Meinungsfreiheit und legale Meinungsäußerungen‘ positionierte, ins Gegenteil verkehren und lässt sich deshalb vom handverlesenen und indoktrinierten Bürgerrat u. a. empfehlen:

Vor dem Posten soll es eine angemessene Bedenkzeit (2–5 Minuten) für alle Inhalte auf Social-Media-Plattformen geben. Innerhalb dieser Bedenkzeit überprüft eine KI den Inhalt auf mögliche Desinformation, beispielsweise im Hinblick auf Schlagwörter, welche auf sensible Themen (wie beispielsweise Wahlbeeinflussung, Migration) hinweisen.

Der Katalog an problematischen Schlagwörtern ist stetig von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Plattformen zu aktualisieren.

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