MESOPOTAMIA NEWS  :  NDR / SWR UND ANDERE SENDEANSTALTEN VERLIEREN MILLIONEN BEI GRENSILL DEPONIERTE ZWANGSGEBÜHREN

Für Länder und Kommunen stehen bei der Greensill-Affäre Millionen auf dem Spiel
16 März 2021 – NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – Das ist passiert: Die drohende Insolvenz der Greensill Bank könnte für einige Länder und Kommunen teuer werden. Auf der Flucht vor Negativzinsen haben etliche Finanzminister und Kämmerer bei der Bank Steuergelder angelegt. Sie haben dabei womöglich Fehler bei der Risikoabwägung begangen. Ihre Termin- und/oder Festgeldanlagen bei der Bremer Bank, die eine Tochtergesellschaft der insolventen Muttergesellschaft Greensill Capital ist, könnten weitgehend verloren sein. Zum Bericht
Das ist der Hintergrund: An der Spitze der Betroffenen-Rangliste steht der Freistaat Thüringen mit einer Anlagesumme von 50 Millionen Euro, danach folgen Monheim (38 Millionen Euro) in Nordrhein-Westfalen sowie Eschborn (35 Millionen Euro) aus der Nähe von Frankfurt und die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden (20 Millionen Euro).

 

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