| 16 März 2021 – NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – Das ist passiert: Die drohende Insolvenz der Greensill Bank könnte für einige Länder und Kommunen teuer werden. Auf der Flucht vor Negativzinsen haben etliche Finanzminister und Kämmerer bei der Bank Steuergelder angelegt. Sie haben dabei womöglich Fehler bei der Risikoabwägung begangen. Ihre Termin- und/oder Festgeldanlagen bei der Bremer Bank, die eine Tochtergesellschaft der insolventen Muttergesellschaft Greensill Capital ist, könnten weitgehend verloren sein. Zum Bericht |
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