MESOP MIDEAST WATCH: DIE DEUTSCHE FRAUENFEINDLICHE BAERBOCK IRAN POLITIK
Mideast Freedom Forum Berlin 8-10-22
BILD online nennt zwei Gründe, warum im Auswärtigen Amt eine so problematische Iran-Politik vertreten wird: Eine falsche Angst vor einem Regime-Change und die Nähe zu Beratern wie Adnan Tabatabai, die eine Kooperation mit dem Regime propagieren:
“In der über lange Jahre von Philipp Ackermann geleiteten Abteilung 3 des Ministeriums wird ein Machtwechsel im Iran als „Katastrophe“ eingeschätzt,
„Instabilität in der gesamten Region“ könne die Folge sein, sollten die Demonstranten die Oberhand gewinnen. Ackermann selbst gilt ebenso wie sein Nachfolger Christian Buck im Ministerium als Befürworter des Nukleardeals mit dem Iran und Verfechter eines Kuschelkurses mit den Mullahs. Dabei sind es vom Iran kontrollierte Milizen, die im Libanon, Jemen, Irak und Syrien Terror verbreiten und für Instabilität sorgen.”
Doch statt sich dieser Realität zu stellen, wird im Ministerium immer noch auf den Deutsch-Iraner Adnan Tabatabai gehört, der sich als „Berater“ des Auswärtigen Amtes bezeichnet. Sein Think-Tank Carpo Bonn wird vom Auswärtigen Amt gefördert.
„Adnan Tabatabais Aktivitäten laufen darauf hinaus, die Bundesregierung zu einer Kooperation mit dem Regime im Iran zu bringen und dabei die iranische Opposition zu diskreditieren, die eine Veränderung in Richtung Demokratie will“, sagt Ulrike Becker vom Berliner Thinktank Mideast Freedom Forum Berlin.