IN FRANKFURT MAIN ENTSTEHT DIE GRÖSSTE TRABANTENSTADT DEUTSCHLANDS ALS ZUKÜNFTIGES ERSTES GHETTO IM LAND & NO GO AREA

MESOP NEWS LEBEN IN DEUTSCHLAND

Zitat: „Flüchtlingspolitik – Kritik an Haltung von de Maizière zum Familiennachzug

31 Aug 2018 – Kanzlerin Merkel will sich im Wahlkampf noch nicht festlegen, ob der Familiennachzug für bestimmte Flüchtlinge weiter ausgesetzt werden soll. Ihr Parteifreund de Maizière ist bereits entschieden. Er will die Sperre verlängern und erntet dafür Kritik.“

……. Ganz sicher: de Maizière wird nach der Wahl zustimmen. Die Hochrechnung kalkuliert mit 1,9 Millionen nachkommenden Familienangehörigen aus Syrien.  Das sind durchweg Familien mit kleinen Kindern und älteren Menschen, die in Containern nicht unterzubringen sind.

Niemand weiß, wo diese dauerhaft leben sollen. Frankfurt/Main soll nach Erwartung des Wohnungsamtes mindestens 50 000 – 100000 Menschen übernehmen.  Nachdem schon  das  18 Jahre lang aufgebaute und renaturierte Grüngürtel Biotop in FFM-Kalbach  durch einen heruntergekommen Containerkomplex vernichtet wurde, plant der SPD Magistrat nun die aktuell größte Trabantenstadt  in Europa, –  während zeitgleich in Frankreich diese Planungspolitik ersatzlos aufgegeben wird – nachdem alle Vorstadt-Banlieus, ausnahmslos, zu bekannten Problemzonen wurden.

Die FFM-Planung wird den Frischluftgürtel vom Feldberg nach Frankfurt mit Plattenbauriegeln vernichten, sämtliche der jetzt schon geringen Feld- und Waldflächen zwischen Frankfurt + den Taunusorten sollen innerhalb von 10 Jahren (!) verbaut und versiegelt werden. Die Billigbauten werden auf billigstem Bodenterrain entlang der A 5 ihren Ort finden.

Es ist dies der erste bewußt  geplante Ghettobau in Deutschland.  Die Fläche wird 3 x so groß sein wie das andere Frankfurter Großbauzentrum „Riedberg“. Dieses  enthält zumeist Luxusbau- und teure Wohnungen – westlich daneben nun, aber durch einen flächenmäßig großen cordon sanitaire gegen den Plebs  getrennt, – entsteht demnächst das Ghetto für Arme + Migranten.

Supremacy ist das aber nicht.

Pro Asyl hat das Vorhaben schon begrüßt.

Planungsunterlagen via  www.mesop.de