Gab es Leben auf dem Mars? NASA-Foto deutet auf untergegangene Zivilisation hin

MESOPOTAMIA NEWS: REFLEXIONEN ÜBER DAS UNTERGEGANGENE LEBEN

von Die Tagespresse ad astra zeneca   4. März 2021

Existierte vor Millionen von Jahren einmal Leben auf dem Mars? Hinweise dafür liefert jetzt die NASA-Sonde Perseverance. Auf einem Foto ist ein Schild mit Schriftzeichen einer offenbar unterentwickelten Zivilisation zu sehen. Forscher rätseln nun, was zum Aussterben der primitiven Lebensform geführt hat.

MARS / HOUSTON – Staubiger Geröllboden, lebensfeindliche Umgebung und eine rote Filzschicht: Nicht umsonst nannte man den Mars bisher das „Burgenland des Sonnensystems“. Doch neue Fotos der Mars-Sonde Perseverance zeigen erstmals Spuren einer längst ausgestorbenen Zivilisation.

„Zuerst dachten wir, hey, cool, eine intelligente Lebensform, von denen können wir Menschen bestimmt viel lernen“, berichtet Expeditionsleiterin Clarence McKenzie von den glücklichen Momenten – bevor sie die Aufschrift auf dem entdeckten Schild dechiffrierte. „Leider kam es wohl zu einem Ausbruch einer Krankheit. Die Zivilisation hätte die Fähigkeit gehabt, den Erreger zu besiegen… wieso tat sie es nicht?“

Radiowellen

Plötzlich herrscht Aufregung in der NASA-Zentrale. Perseverance empfing Radiowellen, die dort seit langer Zeit in der Atmosphäre herumgeistern. Ein Techniker entziffert die wirren Sounds: „Viel verstehe ich nicht, aber es klingt wie… Moment… ‚Herzlich… willkommen … zum… Corona-Quartett… mit… ihrem Superalien… Michael Fleischhacker‘“.

Auf der Rückseite des roten Planeten entdeckt der Mars-Rover schließlich die letzten kulturellen Artefakte der Aliens. Während ihres Aussterbens suchten sie keinen Schutz in sicheren Kratern. Stattdessen trafen sie sich offenbar zu Spaziergängen und malten dazu kryptische Botschaften auf Schilder: „Plandemie“, „Maulkörbe sind für Hunde“ oder „Gib Gates keine Chance“.

Trauriger Niedergang

Doch warum verdummte die prosperierende Alienzivilisation langsam? „Das hier könnte einer der Gründe sein“, erklärt der österreichische Physiker Ron Stichert und zeigt auf den Live-Stream der Perseverance. Der Mars-Rover hält gerade einen kleinen, leuchtenden, rechteckigen Gegenstand in seinen Greifarmen, der es den Aliens offenbar ermöglichte, direkt untereinander zu kommunizieren.

Kurz darauf gelingt es der Perseverance sogar, vom Gerät eine Nachricht zur Erde zu schicken: „meine tante hat geheime informationen aus dem innenministerium. man hat mich nur zum mars geschickt, weil george soros hier eine universität gründen will, tschüss, ich bin raus aus der mission!!!“

Schlimmer Verdacht

Die NASA versucht nun herauszufinden, wie der seltene Krankheitserreger auf den Mars gekommen ist. „Vielleicht müssen wir die Geschichte der Raumfahrt komplett neu schreiben“, vermutet Stichert nachdenklich. Er zeigt auf eine versteinertes Golfset am Fuße eines Kraters. „Es gibt Hinweise, dass bereits 300.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung ein Tiroler Hotelier hier gewesen sein könnte.“