EIN PORTRAIT DER KULTUR DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI DEUTSCHLANDS (SPD)
MESOP NEWS ANATOMIE : AYDAN ÖZOGUZ‘ AUSTAUSCH & ENTSORGUNG DEMOKRATISCHER KULTUR IN DEUTSCHLAND
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ÖZOGUZ‘ KULTURELLE EMPFEHLUNGEN FÜR DIE BRD :
Kinderehen
Auch im eigenen politischen Lager sorgt Özoguz mitunter für Diskussionen, zum Beispiel beim Thema Kinderehen. Die Integrationsbeauftragte lehnt ein pauschales Verbot von Ehen über 16-Jähriger ab – genau wie Justizminister Heiko Maas. Die SPD-Fraktion jedoch hat eine andere Meinung und will die Heirat für alle unter 18-Jährigen verbieten. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinderehen-in-deutschland-integrationsbeauftragte-aydan-oezoguz-gegen-pauschales-verbot-a-1119480.html
VÖLKERMORD AN ARMENISCHEN CHRISTEN
Bei der Armenien-Resolution des Bundestags spielte Özoguz eine besondere Rolle. Im Vorfeld erklärte die SPD-Frau, sie stimme zwar dem Inhalt der Erklärung zu, halte aber die Resolution nicht für den richtigen Weg. (SPIEGEL
ÖZOGUZ & IHRE LIEBEN BEIDEN BRÜDER DIE HARDCORE ISLAMISTEN
Tatsächlich betreiben zwei Brüder der Sozialdemokratin die islamistische Internetplattform “Muslim-Markt”, die zumindest zeitweise im Visier des Verfassungsschutzes stand. Özoguz hat sich bereits vor Jahren vom Schaffen ihrer Brüder distanziert, aber wegen ihrer Worte wird es wieder Thema.
Bei einer Pressekonferenz an diesem Mittwoch – eigentlich geht es um eine Zuwandererstudie – wird Özoguz gefragt, wie es passieren könne, dass gerade sie, die wegen Islamisten in der eigenen Familie sensibilisiert sein müsste, sich derart äußere? Özoguz will darauf nicht antworten.
Yavuz Özoguz und Gürhan Özoguz betreiben das Internetportal Internetportal “Muslim-Markt”, das seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Dieser hält ihnen Sympathien für den iranischen Gottesstaat vor sowie die Verbreitung von antizionistischer und antiisraelischer Propaganda. So wurde auf den Seiten auch zum Boykott israelischer Waren aufgerufen.
ÖZOGUZ GEGEN RAZZIEN BEI ISLAMISTEN IN DEUTSCHLAND
Dass Özoguz sich überhaupt erklären muss, liegt an einem Interview, das die SPD-Politikerin dem Fernsehsender Phoenix gegeben hat und aus dem am Montag vorab eine einzelne Passage öffentlich wurde. Und darin hatte Özoguz noch ganz anders geklungen, was die jüngsten Durchsuchungen anging: skeptisch. Bei vielen Razzien sei ja in der Vergangenheit nichts herausgekommen. Sie forderte “Augenmaß” beim Vorgehen gegen Islamisten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aydan-oezoguz-mahnt-zu-augenmass-bei-ermittlungen-gegen-islamisten-a-1121395.html
Nach der Großrazzia gegen ein Dschihadistennetzwerk in Deutschland hat die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), “Augenmaß” bei der strafrechtlichen Verfolgung von Islamisten angemahnt. Ob derartige Razzien der richtige Weg seien, müssten die Sicherheitsbehörden wissen, sagte Özoguz dem Sender Phoenix.
Sie warnte jedoch vor einem falschen Signal – denn in der Vergangenheit sei bei vielen derartigen Aktionen nichts herausgekommen. Das hinterlasse dann “Spuren” auch bei jungen Menschen. “Da hat man den Eindruck von Willkür, da werden natürlich schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht.”
Die Behörden müssten bei den Ermittlungen gegen Islamisten mit “sehr großem Augenmaß” vorgehen, forderte Özoguz.
Özoguz: „Es werde willkürlich in Moscheen eingedrungen. https://www.merkur.de/politik/augenmass-aeusserung-von-oezoguz-sorgt-in-union-fuer-empoerung-zr-6983936.html
KULTURAUSTAUSCH
Yavuz Özoguz wurde zudem Anfang 2004 vom Amtsgericht Delmenhorst wegen Volksverhetzung zu einer Bewährungsstrafe von drei Monaten verurteilt. Er hatte auf “Muslim Markt” Bilder aus der Nazi-Zeit mit aktuellen Aufnahmen aus dem Westjordanland unkommentiert kombiniert. Zudem hatte er eine Rede von Ajatollah Ali Chamenei, dem obersten geistlichen Führer des Iran, veröffentlicht, in der dieser den Holocaust als ein “Märchen” bezeichnete.
Nebenher haben die Gebrüder Özoguz im Jahr 2003 auch das Buch “Wir sind ‘fundamentalistische Islamisten’ in Deutschland. Eine andere Perspektive” herausgebracht. Darin beklagen sie eine Diffamierung gläubiger Muslime als Radikale.