MESOPOTAMIA NEWS : ONE DIMENSIONAL PEOPLE / SCHEINDIFFERENT

Ulle Schauws (m/w) liest uns die LEVITEN (FRAUENTAG):

Bundestag: Bündnis 90/Die Grünen fordern eine feministische Regierung!

Bei der Debatte zum „Internationalen Frauentag“ am 8. März las Ulle Schauwe der Bundesregierung die Leviten. denn diese habe zwar eine Frau an der Spitze der Regierung und in ein paar Ministerien, aber das reiche bei weitem nicht.

In Zukunft dürfe bessere Qualifikation nicht mehr das wichtigste Merkmal sein. Allein Geschlecht oder Geschlechtskonstruktion (!) entscheide über die Berechtigung zur Spitzenkandidatur in Wahlkreisen, um die Parität abzusichern.

Letzter Frauentag unter Merkels Regierung

Nur 31 % der Spitzenpolitiker seinen Frauen. jetzt werde es aber höchste Zeit für gesetzliche Maßnahmen. Die Parteien müssen endlich gezwungen werden, mindestens 50 % Frauen als Spitzenkandidatinnen für Mandate in Bund, Land und Kommunen aufzustellen. Notfalls muss man dann natürlich auch eine Liste, die nur mit Frauen besetzt ist, aufstellen. Denn nur so lässt sich ja garantieren, dass die Delegierten auch das richtige Geschlecht wählen.

Wir brauchen eine feministische Regierung –  Biden und Harris leuchtende Vorbilder für Deutschland

Zur Hauptaufgabe der den grünen vorschwebenden feministischen Diktatur gehöre „konsequentes Gender Mainstreaming und Gender Budgeting“. Es gehe darum, möglichst viel Geld für möglichst viel Gender-Propaganda in die Hand zu nehmen, um die Bürger derartig einseitig mit rosaroten Informationen zu fluten, bis eine Generation entsteht, die in der Grundschule nicht zuerst lernt, wie man Buchstaben schreibt, sondern Gendersternchen malt und die Sprechpause vor innen richtig setzt.

Biden und Harris seine hier große Vorbilder. Sie hätten ein „Gender Policy Council“ gegründet, dem alle Ministerien berichtspflichtig und an dessen Weisungen gebunden seien. Man muss die Menschen halt zum Genderglück zwingen. Nur Zwang sorgt für Freiheit und Gerechtigkeit. Nur mit Quoten und Verboten lässt sich sicherstellen, dass jeder Mensch in Freiheit das denkt, was die Regierung wünscht.

Ein Genderparadies, in dem Biomilch und Demeter-Honig fließen und der Mann dankbar dafür sein wird, wenn er Mann bleiben darf und sich nicht für eines der 52 bis 487 Geschlechter entscheiden muss, um der einzigen noch zugelassenen Gemeinschaft – einer Gruppenehe von acht bis 32 unterschiedlichen Geschlechtern – beitreten zu können. Denn schließlich darf Parität nicht dort enden, wo Mann oder Frau aufhört.

Die serielle Produktion des fungiblen wie funktionalen „One-Dimensional-Man“ ohne Eigenschaften  (Herbert Marcuse) wäre dann der Abschluss der history of mankind – mit ULLE!

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