THEO VAN GOGH NEWS : „HETZMEUTE“ ALL AROUND & SYLT SONG PER PROMOTION ALLBEKANNT GEMACHT!

THEO VAN GOGH NEWS : „HETZMEUTE“ ALL AROUND

Uni-Hausverbot für Sylt-“Täterin”  Daniel Matissek ANSARGE ORG  – 29. Mai 2024

Der Pseudo-Skandal um das vermeintlich „rassistische“ Sylter Döpdödödöp-Video, das sich europaweit zum neuen Gassenhauer der Entnervten entwickelt, zerstört weiter Existenzen:

Nachdem bereits vor Tagen die ersten Arbeitgeber erklärt hatten, den schnell identifizierten Beteiligten zu kündigen und der Kampener “Pony“-Inhaber Hausverbote und Verwünschungen ausgesprochen gegen die, an denen gerade noch bestens verdient hatte, drehen auch die üblichen beflissenen Eiferer im vorauseilenden Gehorsam frei, bestrebt, in schlimmster deutscher Manier dem herrschenden Erwartungsquoten überzuerfüllen und Vollzug zu melden, die schädlichen Objekte ihrer Sonderbehandlung zuzuführen. Beihilfe, um die Pogromstimmung auch in die richtigen Kanäle zu lenken, hatte zuvor die Springerpresse geleistet:

“Bild” hatte die Namen der Beteiligten des Videos und Details zu Orten und Berufen unter Missachtung auch noch der letzten moralischen journalistischen Standards öffentlich gemacht und damit eine  veritablen Online-Pranger geschaffen.

Sogleich verhängte etwa die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg

 

ein zweimonatiges Hausverbot für eine ihrer Studentinnen, „das sich auch auf die Teilnahme von Lehrveranstaltungen erstreckt“. Es handelt sich bei der Betroffenen um dieselbe junge Frau, die zuvor vom SPD-Politiker Torsten Liebig auf widerwärtige Weise “gedoxxt”, sprich: Mit Klarnamen und Foto öffentlich durch den Dreck gezogen worden war; sehr zur Genugtuung just jener übrigens, die ansonsten Schaum vorm Maul bekommen, wenn auch nur die Herkunft von Tätern in Polizeiberichten genannt wird, die sich rührend um die Persönlichkeitsrechte von Messermördern und Vergewaltigern mit “Zuwanderungsgeschichte” sorgen und die “Menschenwürde” bedroht sahen, als die Berliner CDU Anfang vergangenen Jahres lediglich die Vornamen der Silvesternacht-Haupttäter erfragen wollte.

Pathetisches Begleitgeschwätz der Funktionäre

Zudem berief Präsidentin Ute Lohrentz als Tribunal den Exmatrikulationsausschuss ein, „der auch studentisch besetzt“ sein werde, und setzte die erwünschten Haltungsduftmarken für die Mächtigen in Haltungsmedien und Politik ab:

Es liegt in unser aller Verantwortung, dass diese Hochschule ein Ort ist, an dem Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität willkommen sind. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen!“ Ob öffentliche Einrichtungen, je nach herrschendem Staatsbekenntnis,  judenrein oder nazifrei gemeldet werden: Das übliche pathetische Begleitgeschwätz der Funktionäre sitzt immer.

“L’Amour toujours” nun tatsächlich Hymne der Subversion

Wahr ist hier natürlich das exakte Gegenteil: Das Video ist einzig und allein aus einer Partylaune heraus entstanden. Die wegen eines dummen Fehlers (der wohl weniger im alkoholbeschwingten Mitsingen eines primitiven designierten “Ballermannhits” als in der Unachtsamkeit bestand, sich dabei per Handy filmen zu lassen) nun schamlos durch den Dreck gezogene junge Frau ist keine “Rechtsextreme“; sie war neben ihrem Studium für eine Influencerin tätig gewesen, die selbst Migrationshintergrund hatte (und ihren Bekanntheitsgrad nach Bekanntwerden des Vorfalls natürlich prompt steigerte, indem sie sich nicht etwa schützend vor ihre Mitarbeiterin stellte und so die Absurdität der Anschuldigungen offenbarte , sondern sie theatralisch feuerte – mit den fast wortgleichen Betroffenheitsparolen, wie sie auch der “Pony“-Wirt und Uni-Chefin Lohrentz verwendeten).

Natürlich sind auch tatsächliche rechtsradikale Vorfälle in Deutschland mit der Lupe zu suchen – im Gegensatz zur explodierenden Migrantenkriminalität und linken Gewaltakten. Das Sylt-Video dient dem Linksstaat lediglich dazu, sich abermals in seinem unerschöpflichen Anti-Nazi-Furor zu suhlen.

Ein Schuss, der nach hinten los ging: Denn während Leumund und Zukunft von einigen Sündenböcken ohne jede politische oder gar gefährliche Absichten, die hier zum Opfer der nächsten deutschen Kollektivpsychose wurden, vorsätzlich vernichtet werden, bloß damit die übliche gegenseitige Selbstvergewisserung von Wohlverhalten und Gesinnungskorrektheit der linken „Eliten“ abgespult werden kann, avanciert “L’Amour toujours” zu einem beispiellosen Hymne – und jetzt, erst infolge der absurden Reaktionen darauf, tatsächlich zu einem Akt der Subversion.

Denn nun wird der Song einschließlich vermaledeitem Refrain tatsächlich als regelrechter Protestsong geträllert – landauf, landab erschallt er durch heruntergekurbelte Autofenster, von Dachterrassen und als Klingelton, von der Ostsee bis Mallorca. Ironischerweise zunehmend vor allem auch durch Migranten selbst, die damit dem dekadenten Linksstaat ebenso den Stinkfinger zeigen wie Deutsche, die ihr letztes Rest Vertrauen in Politik und Staat verloren haben.