MESOP MIDEAST WATCH STIMMEN AUS ISRAEL HEUTE : NUR EIN JUDE IST EIN JUDE IST EIN JUDE – VOM BLUT HER! Das eigentliche Problem mit den “woke” DEI-Standards der Oscars

Ein Brief, in dem dagegen protestiert wird, dass Juden Teil einer Minderheitenvertretung sein sollten, um einen Oscar zu erhalten, hat Recht, wenn es um Antisemitismus und jüdische Auslöschung geht, aber nicht um die neuen Regeln.

JONATHAN S. TOBIN

Jonathan S. Tobin ist Chefredakteur von JNS (Jewish News Syndicate).. (12. Januar 2024 / JNS)

Vielleicht bedurfte es einer Gräueltat wie der Pogrome vom 7. Oktober in Israel, um sie dazu zu bringen, für sich selbst zu sprechen,

 

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MESOP NAHOST/GHAZA REPORT TEIL IV: Das Gesicht der “erstickenden Besatzung”, der “humanitären Katastrophe”, des “Konzentrationslagers” und des “Gefangenenlagers” des Gazastreifens vor dem Krieg – in Bildern und Daten (Eine Antwort auf António Guterres, Benjamin Netanjahu, Norman Finkelstein, David Cameron, Ron Paul und Patrick Buchanan)

  1. Januar 2024Von Yigal Carmon* MEMRI DISPATCH

Palästinenser | Anfrage- und Analyse-Serie Nr. 1741

Am 25. Oktober 2023 führte der UN-Sicherheitsrat eine Debatte über den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. UN-Generalsekretär António Guterres sagte zu Beginn der Debatte: “Es ist wichtig, auch anzuerkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht in einem Vakuum stattgefunden haben. Das palästinensische Volk ist seit 56 Jahren erstickender Besatzung ausgesetzt.” [1]

Im Jahr 2018 verteidigte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine Politik, den Transfer von Milliarden von Dollar an katarischen Hilfsgeldern in den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen zuzulassen, mit der Aussage, dass das Geld benötigt werde, “um eine humanitäre Katastrophe” im Gazastreifen zu verhindern. [2]

Der amerikanische Politologe Norman Finkelstein sagte am 7. Oktober, dem Tag des Hamas-Angriffs: “In den letzten 20 Jahren wurden die Menschen in Gaza, von denen die Hälfte Kinder sind, in einem Konzentrationslager eingemauert.” [3] Später, in einem Interview vom 23. November 2023, bezeichnete Finkelstein die Hamas-Angreifer als “KZ-Insassen… die die Tore von Gaza gesprengt haben.” [4]

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MESOP MIDEAST WATCH REPORT : IGH-Anhörung zum Völkermord: “Ihr wolltet die Hölle, ihr werdet die Hölle bekommen” Südafrika zitiert Israel

ISRAEL HAT MENSCHEN ZU STAUB ZERMAHLEN !

“Südafrika behauptet, dass Israel gegen Artikel 2 der (Völkermord-)Konvention verstoßen hat, indem es Handlungen begangen hat, die unter die Definition von Völkermord fallen.”

Von RINA BASSIST, REUTERS11. JANUAR 2024 10:33 UHRAktualisierte: 11. JANUAR 2024 16:28

Den Haag, Niederlande – Südafrika hat Israel am Donnerstag bei der Eröffnung der Anhörungen vor dem höchsten UN-Gericht zu einem Fall gegen die israelische Operation in Gaza beschuldigt, Palästinenser völkermörderischen Handlungen auszusetzen.

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THEO VAN GOGH HINTERGRUND : CORRECTIV ! = EIN JOURNALISTISCHER SÖLDNER? / Finanziert von George Soros & Bill Gates & SPIEGEL. WHO THE FUCK IS „CORRECTIV?“ ODER ZUR HISTORIE VON “REMIGRATIONSPLÄNEN!” ( USA / SIERRA LEONE) TEIL I ) tagesschau.de 11-1-24

Geheimtreffen: AfD-Politiker diskutieren offenbar Vertreibungsplan

“AfD-Politiker und ein bekannter Rechtsextremer sollen sich laut “Correctiv” zu einem Geheimtreffen zusammengefunden haben.
Ein Thema war offenbar die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland – auch solcher mit deutschem Pass.
Bei einem bislang öffentlich nicht bekannten Treffen sollen AfD-Politiker mit dem österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner und privaten Unterstützern über einen Masterplan beraten haben, der die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland vorsieht.
Das berichtet das Medienhaus “Correctiv”. Auch zwei CDU-Mitglieder seien demnach zugegen gewesen, Mitglieder der Werteunion. Eingeladen zu der Zusammenkunft hatte demnach unter anderen der ehemalige Mitbesitzer der Bäckerei-Selbstbedienungskette “Backwerk”, Hans Christian Limmer, heute einer der Eigner der Restaurant-Franchisemarke “Hans im Glück”.
Das Rechercheteam von “Correctiv” hat das Treffen vor Ort dokumentiert, das im November in einem Hotel bei Potsdam stattfand.”
TEIL 2 ; WHO THE FUCK IS CORRECTIV ! Eine Tochtergeselschaft von George Soros ua
Rechtsanwälte Steinhöfel
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“Correctiv” ist kein neutraler Faktenchecker, sondern ein journalistischer Söldner, der durch die von uns gerichtlich angegriffene Methode des “Faktenchecks” seine Ideologie unter Ausnutzung der strukturellen Überlegenheit eines Monopolisten (Facebook) und unter Verstoß gegen die Grundrechte der Betroffenen rechtswidrig durchsetzen will. Wir lassen diese wichtige Rechtsfrage jetzt gerichtlich klären.
Fall 24: Tichys Einblick GmbH / Correctiv gGmbH – Klage wg. „Faktencheck“
UPDATE Mai 2020: Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Entscheidung des Landgerichts Mannheim aus November 2019 abgeändert und den beanstandeten Faktencheck mit einstweiligen Verfügung durch Urteil vom 27.05.2020 verboten.
Wir halten das aktuell bei Facebook betriebene Verfahren des sog.“Faktenchecks“ aus mehreren Gründen für rechtswidrig und führen dies jetzt in einem Verfahren gegen „Correctiv“ einer gerichtlichen Klärung zu.
(Presse-) Meldungen, die dem politisch der Linken zuzuordnenden Prozeßgegner nicht gefallen, werden von diesem beim „Teilen“ auf Facebook mit einem Sticker versehen, der im hier streitigen Fall so lautete:

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MESOP MIDEAST WATCH: DIE BESCHWICHTIGENDE REDE GEHT UM EINEN PALÄSTINENSERSTAAT – DEN SIE FORDERN INDEM SIE ALLES TUN: IHN ZU VERHINDERN!

Bei Bidens Nahost-Diplomatie geht es um Michigan

Außenminister Blinkens Vorstoß, die israelisch-saudische Normalisierung wiederzubeleben, indem er für einen palästinensischen Staat wirbt, den es nie geben wird, ist politisch motiviert im Wahljahr.

JONATHAN S. TOBIN jewish news syndicate –  (10. Januar 2024 / JNS) Bidens politische Probleme – Nüchtern betrachtet sind Blinkens Argumente über einen palästinensischen Staat und eine Normalisierung Saudi-Arabiens keine ernst gemeinten Vorschläge. Aber sie dienen einem sehr ernsten Zweck für die Biden-Regierung: dem Präsidenten zu helfen, wiedergewählt zu werden.

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THEO VAN GOGH WORLDWATCH : WELTKRISE KOMMT IMMER VOR WELTKRIEG!

Nach Huthi-Angriffen : Frachtmenge im Roten Meer fällt dramatisch

  • Aktualisiert am 11.01.2024-09:34 FAZ

Die Anzahl verschiffter Container ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen, errechnen Fachleute. Das hat auch Folgen für den Welthandel insgesamt.

Nach wiederholten Angriffen der Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe im Roten Meer ist die Menge der dort transportierten Container eingebrochen. Die Anzahl verschiffter Container sei im Dezember um mehr als die Hälfte zurückgegangen, wie Fachleute des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) mitteilten, die dies nachgerechnet haben. Aktuell betrage das Volumen nur rund 200.000 Container pro Tag. Noch im November waren es rund 500.000.

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MESOP MIDEAST WATCH: US BLINKEN FORDERT ENDGÜLTIGEN PALÄSTINENSISCHEN STAAT !- In Israel sagt Blinken, Frieden mit den Nachbarn hänge vom Weg zum palästinensischen Staat ab

Außenminister sagt, die USA unterstützen Israel, um sicherzustellen, dass der 7. Oktober nicht wiederholt werden kann, aber die Zahl der Todesopfer in Gaza ist “viel zu hoch”; kündigt UN-Plan zur Bewertung der Bedingungen im nördlichen Gazastreifen an

Von LAZAR BERMAN Heute, 03:44   TIMES OF ISRAEL

Israel werde keine vollständige Integration in die Region erreichen, ohne den Weg zu einem palästinensischen Staat zu unterstützen, argumentierte US-Außenminister Antony Blinken am späten Dienstag auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv.

Alle regionalen Verbündeten Amerikas, die er auf seiner einwöchigen Reise in den Nahen Osten getroffen habe, hätten ihm gesagt, dass Frieden mit Israel erreichbar sei und dass sie “bereit sind, eine dauerhafte Lösung zu unterstützen, die den lang andauernden Kreislauf der Gewalt beendet und Israels Sicherheit gewährleistet”. Laut Blinken betonten sie jedoch, dass Frieden nur durch einen integrierten, “regionalen Ansatz, der den Weg zu einem palästinensischen Staat einschließt”, erreicht werden könne.

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THEO VAN GOGH EU LAGEBERICHT : HOW WILL MIGRATION IMPACT THE ELECTORAL PROSPECTS OF EUROPE’S FAR-RIGHT?

 

Bottom Line Up Front: THE SOUFAN CENTER USA – 10-1-24
  • The issue of migration has again emerged as a key political priority across Europe and will likely be the determinative factor in several upcoming elections across the continent, including the European Parliament elections in June.
  • 2023 marked a record-setting year for irregular border crossings – as well as one of the deadliest for migrants attempting the journey to Europe.
  • The recent passage of a restrictive immigration bill in France, in part to appease the French far-right, demonstrates how European far-right populist parties have successfully mainstreamed their priorities and policies, especially on the issue of migration.
  • The electoral momentum of the European far-right, including recent successes in Germany and the Netherlands and a strong outlook for the European Parliament’s elections, speaks to the continued resonance of its populist messaging with European electorates.
The issue of migration has again emerged as a key political priority across Europe and will likely be the determinative factor in several upcoming elections across the continent, including the European Parliament elections in June. In 2023, the number of irregular border crossings into the European Union (EU) reached over 355,300, according to Frontex, the European agency that manages EU borders. The 2023 figure marks the highest total recorded crossings since 2016, the height of Europe’s refugee and migrant influx. The past year was also one of the deadliest for migrants seeking to reach Europe, with thousands dying in the Mediterranean during their journey due to overcrowded boats capsizing or sinking.

At the EU member state level, the issue of migration has featured significantly in legislative efforts. In December, the French parliament passed a controversial migration bill, despite internal dissent within French President Emmanuel Macron’s party. The bill, initially criticized for appeasing the far-right National Rally party led by Marine Le Pen, ultimately gained enough support to pass in parliament. While stricter immigration controls could favor Macron’s Renaissance Party in the EU parliamentary elections by demonstrating it prioritizes controlling migration, Le Pen claimed the legislation as an “undeniable ideological victory” for the far-right.

The legislation tightens immigration rules and introduces migration quotas. Although the law aims to facilitate residency permits for migrants in labor-scarce sectors, it also streamlines the expulsion of irregular migrants, denies French-born children of foreigners access to automatic birthright citizenship, delays migrants’ ability to obtain welfare benefits, allows for dual-nationals convicted of homicide to be stripped of their French citizenship, and tightens family reunification procedures. The legislation has been heavily criticized by human rights organizations and left-wing parties; a joint statement by 50 organizations published called it “the most regressive bill of the past 40 years for … foreigners.” It is currently being reviewed by the Constitutional Council in France, which will determine whether the law can be enforced in its current form or if it will require amendments. The immigration bill’s passage reflects the complex political landscape in France, forcing Macron to balance a centrist agenda with placations of far-right sentiments that are set to dominate the European Parliament elections. Moreover, it demonstrates how far-right populists have mainstreamed anti-immigration policies and capitalized on the issue to achieve political power. Perhaps most starkly, French interior minister Gérald Darmanin spoke to the political potency of this issue by arguing that the administration would need to adopt tough immigration measures to stem the rise of Le Pen’s far-right party.

Rising migration levels, as well as the impacts of the cost-of-living crisis, have provided ample fodder for far-right populist parties’ messaging, translating into several key electoral successes. The tactic has historically proven successful, providing a groundswell of support in the aftermath of the 2015 “refugee crisis” and a wave of momentum electorally for the far-right, including in Germany, Belgium, and Sweden. In the Netherlands, the Party for Freedom (PVV), led by the infamous anti-Islam politician Geert Wilders, achieved a significant triumph in the November 2023 general elections, emerging as the country’s largest political party. Although Wilders has pledged to moderate his most hardline policies, as many of his anti-Islam measures are seen as infringements on constitutionally protected rights, his party’s victory shows that restrictive immigration policies resonate deeply with the Dutch electorate. A surge in Wilders’ popularity post-election – a mid-December poll showed that more than 30 percent of voters would now back the PVV if an election were held now – indicates this resonance may be enduring. Moreover, as its failure to reach a deal on immigration restrictions led to the collapse of the Dutch government last summer, and immigration issues dominated the campaigning that resulted in Wilders’ victory, migration is likely to be a priority for any governing coalition, which could have to deliver considerable concessions for the far-right. There are still obstacles to the PVV’s ability to form a government, but its electoral success is part of a broader strengthening of the far-right across Europe.

In Germany, the Alternative for Germany (AfD) party continues to build on its breakthrough successes last summer, with an AfD-backed candidate winning a mayoral race in the state of Saxony in mid-December. The win was an important symbolic victory for the party, as it marks AfD’s first city mayorship and serves as an important signal for its normalization and mainstreaming strategy. Saxony’s Office for the Protection of the Constitution classified the regional association of AfD as an extremist organization in early December, following similar decisions in two other states. Earlier last year, Germany’s domestic intelligence agency classified the AfD’s youth wing as an extremist group pursuing anti-constitutional endeavors, as it did for two other far-right entities part of the so-called “New Right” in Germany. AfD’s support has also reached a record-high 23 percent with German voters, according to a poll conducted in December 2023 by the Forsa Institute. The polling, coupled with the sustained electoral momentum of the AfD, indicates that prior prognostications that the party had maxed out its support base may have been premature. The issue of migration, in addition to the fallout from a national budget crisis, may continue to bolster the support for AfD, sustaining the party’s momentum in upcoming elections in three eastern states this year.

As the issue of migration dominates political discourse at the national level of various European states, parallel debates have continued more broadly in the European Union. In December, the bloc reached a deal on asylum and immigration reform after years of negotiations. The deal seeks to balance the responsibilities of frontline southern European states like Italy, Greece, and Spain, which initially receive the most asylum seekers and migrants via the Mediterranean route, with the principle of solidarity across the EU. While the pact does not alter the Dublin Regulation, which stipulates that the country of arrival carries the burden of processing asylum requests, it provides significant resources for countries that receive a disproportionate number of migrants at their borders. The deal also aims to limit the entry of migrants and expedite the ability to deport those unlikely to win asylum claims, attempting to curtail the rising far-right ahead of the European Parliament elections in June. According to a projection by Europe Elects in December 2023, the far-right Identity and Democracy Party (ID) is on track to become the third largest party in the European Parliament. This outlook found that if elections had been held at the time of publication, ID would have won 12.1% of the popular vote, its highest level of support since February 2020. The 93 parliamentary seats the party was projected to win would be the party’s best-ever performance in the European elections. Although the results are a victory for the far-right, it is highly likely that the centrist coalition between the European People’s Party (EPP), the Socialists and Democrats (S&D) and Renew Europe (RE) will maintain a comfortable absolute majority. Yet, as national dynamics have demonstrated, the far-right may have considerable success in mainstreaming and normalizing their priorities, particularly on migration, significantly shaping EU policies and priorities moving forward

 

MESOP MIDEAST WATCH BY MEIR AMIT INTELLIGENCE CENTER ISRAEL – Die wichtigsten Punkte der Reden von Hassan Nasrallah (3. und 5. Januar 2024)

Überblick[1]
  • Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah hielt zwei Fernsehreden, eine am 3. Januar und die andere am 5. Januar 2024. Die erste mit dem Titel “Auf dem Weg nach Jerusalem” wurde anlässlich des vierten Todestages von Qassem Soleimani, dem Kommandeur der Quds-Truppe der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), und Abu Mahdi al-Muhandis, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Volksmobilisierungskräfte im Irak und Kommandeur der pro-iranischen Miliz der Hisbollah-Brigaden, verliehen. Die zweite wurde während eines Gedenkgottesdienstes für Muhammad Hussein Yaghi gehalten, einen der Gründer der Hisbollah, der Ende Dezember 2023 nach einer Krankheit gestorben ist.
  • Anlass für die Reden waren der Krieg im Gazastreifen, die anhaltenden Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel sowie die Ermordung von Saleh al-‘Arouri, dem stellvertretenden Leiter des Politbüros der Hamas und verantwortlich für die Aktivitäten der Bewegung in Judäa und Samaria. Er wurde am 2. Januar 2024 in Dahiyeh, einem schiitischen Vorort im Süden Beiruts, getötet.[2]
  • Die Reden unterschieden sich grundlegend voneinander:
    • In der ersten Rede lobte Nasrallah das Vorgehen der “Widerstandsachse”[3] in den vergangenen Monaten und präsentierte das “Bild des Sieges” der Hamas als Teil der Achse gegen Israel. Er wiederholte, dass die “Widerstandsbewegungen” [terroristische Organisationen] und Länder autonom operierten und keine iranischen Stellvertreter seien, ein weiterer Versuch zu behaupten, dass der Iran nicht an dem Terroranschlag und dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt war und keine Verantwortung dafür trug, und vielleicht, um die derzeitige Form der Intervention der Hisbollah zu rechtfertigen, die sich noch nicht in einen totalen Krieg verwandelt hat.
    • In der zweiten Rede konzentrierte sich Nasrallah auf den Konflikt zwischen Israel und dem Südlibanon, appellierte an die libanesische Bevölkerung, lobte die Standhaftigkeit der Bewohner der Dörfer im Südlibanon, von denen einige gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen, und behauptete, dass die Intervention der Hisbollah in den Krieg im Gazastreifen dazu diene, den Südlibanon zu schützen. Er drohte Israel mit Bestrafung und einer harten Antwort auf die Tötung von Saleh al-‘Arouri und ging auf die Errungenschaften der “Operation Al-Aqsa-Flut” ein.
Die wichtigsten Punkte von Nasrallah[4]

Hezbollah’s fighting in Lebanon

  • On the strategic-political level, Nasrallah said Hezbollah had intervened in the conflict on October 8, 2023 to achieve two goals:
    • Druck auf die israelische Regierung auszuüben, damit sie den Krieg im Gazastreifen beendet.
    • Die IDF an einer anderen Front anzugreifen, um den militärischen Druck auf die Hamas zu verringern.
  • Nasrallah brüstete sich damit, dass das schnelle Handeln und Eingreifen der Hisbollah in den Konflikt am 8. Oktober Israel daran gehindert habe, die Hisbollah anzugreifen. Er behauptete, Israel habe eine “historische Chance gesehen, die Hisbollah loszuwerden”, zögerte aber, dies zu tun, nachdem es das Überraschungsmoment verloren hatte. Er enthüllte, dass die Hisbollah am 8. Oktober ihre Raketenabschusseinheiten in Alarmbereitschaft versetzte und mit den Vorbereitungen für einen Krieg gegen Israel begann. Er rühmte sich, dass sie auf diese Weise eine Front [von Westen nach Osten] vom Mittelmeer bis zum Hermon eröffnet und bewiesen hätten, dass sie tapfer und tüchtig seien, sich vor niemandem fürchteten und sich nicht abschrecken ließen.
  • Nasrallah sagte, dass die Toten, Verwundeten und die vielen vertriebenen Einwohner in Israel eine schwere Last seien und Druck auf die israelische Regierung und die IDF ausübten. Als Beispiele nannte er die Erschießung der drei israelischen Geiseln und Fälle von “friendly fire” während der Kämpfe im Gazastreifen als “Beweis” dafür, dass Israel “müde und unter Stress” stehe. Er brüstete sich erneut damit, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Konflikte mit dem Libanon die israelischen Siedlungen in Grenznähe evakuiert werden mussten, wodurch eine “Sicherheitszone” auf der israelischen Seite der Grenze in einer Tiefe von drei bis sieben Kilometern an einigen Stellen statt auf der libanesischen Seite geschaffen wurde. Er konzentrierte sich auf die innere Situation in den “Siedlungen” [Städte, Dörfer und Dörfer] im Norden Israels und betrachtete sie eindeutig als eine wichtige Errungenschaft der Hisbollah im aktuellen Konflikt. Er behauptete, die Intervention der Hisbollah habe ein weiteres “positives Ergebnis” gehabt, nämlich “die Gleichung der Abschreckung zu stärken”, d.h. Israel zu zwingen, mit den von der Organisation diktierten “Einsatzregeln” zu kämpfen.
  • Auf operativer Ebene sagte Nasrallah, dass die Hisbollah seit dem 8. Oktober 2023 auf einer Entfernung von mehr als 100 Kilometern angegriffen und sich dabei auf drei Arten von Zielen konzentriert habe: militärische Ziele wie IDF-Posten; militärische Ziele innerhalb israelischer “Siedlungen”, in denen IDF-Truppen stationiert waren; und israelische Zivilisten, aber nur als Reaktion auf Angriffe auf libanesische Zivilisten. Er behauptete, die Hisbollah habe während der drei Monate des Krieges etwa 670 Anschläge verübt, durchschnittlich sechs bis sieben pro Tag, wobei 48 IDF-Posten und 17 israelische “Siedlungen” angegriffen wurden.
  • Nasrallah lobte die Schussfähigkeit und Genauigkeit der Hisbollah-Aktivisten und ging auf ihren Erfolg bei Angriffen auf “teure Geheimdienst- und Militärausrüstung” auf IDF-Posten ein. Er verspottete diejenigen, die behaupteten, die Hisbollah würde “Masten und Kräne angreifen”, und behauptete, die Angriffe seien bedeutend und schmerzhaft für die IDF. Er fügte hinzu, dass die Aktivisten der Organisation IDF-Kräfte angegriffen hätten, die in israelischen “Siedlungen” stationiert waren, und behauptete, sie hätten “gute Geheimdienstinformationen” über den Standort israelischer Streitkräfte an solchen Orten, und prahlten auch mit der großen Zerstörung, die israelische Fahrzeuge und Panzer angerichtet hätten.
  • Nasrallah behauptete, die Hisbollah habe Israel mehr Opfer zugefügt, als es zugeben wollte. Er behauptete fälschlicherweise, dass Israels Politik darin bestehe, die Zahl seiner Toten und Verwundeten zu verheimlichen, sowohl bei den Kämpfen mit der Hisbollah als auch bei den Kämpfen im Gazastreifen, und indem er die [angebliche] “Tatsache” enthüllte, brachte er die IDF und die israelische Regierung in Verlegenheit und übte Druck auf sie aus. Um seine Aussage zu untermauern, zitierte er einen Artikel in den israelischen Medien vom 5. Januar 2024, in dem es hieß, dass voraussichtlich mehr als 12.000 Menschen in Israel als behindert definiert werden [ohne die Art der Behinderung zu nennen].
  • In Bezug auf die Situation in den Dörfern im Südlibanon behauptete Nasrallah, dass die Hisbollah von keinem Einwohner des Südlibanon verlange, das Dorf, in dem er lebte, zu evakuieren oder dort zu bleiben. Er lobte die Bewohner der Dörfer, die in dem Konflikt “einen direkten Preis in ihrem täglichen Leben zahlen”, und fügte hinzu, dass sie “verstehen, was die Kampagne ist und was sie bedeutet”. Er sagte, wenn Israel im Gazastreifen gewinne, wäre der Libanon das nächste Ziel seiner “Aggression”, insbesondere das Gebiet südlich des Litani-Flusses. “Die Kampagne begann für Palästina, aber sie ist für den Südlibanon”, sagte er und fügte hinzu, dass “dies eine Kampagne im Libanon ist, genauso wie es eine Kampagne in Gaza ist”. Der Appell an die südlibanesische Bevölkerung könnte im Zuge von Veröffentlichungen in der arabischen Presse Anfang dieser Woche gekommen sein, in denen es hieß, dass die Hisbollah die Bewohner der Dörfer aufgefordert habe, ihre Häuser wegen des Konflikts zu verlassen.
  • In seiner ersten Rede warnte Nasrallah Israel auch davor, einen totalen Krieg mit Israel zu führen: “Wenn der Feind glaubt, dass er einen Krieg gegen den Libanon beginnen wird, wird unser Krieg ohne Grenzen, ohne Grenzen, ohne Regeln sein.” Er merkte an, dass jeder, der daran denke, einen Krieg mit der Hisbollah zu beginnen, dies bereuen werde, und fügte hinzu, dass es auch “im libanesischen Interesse sei, den Krieg ohne Grenzen bis zum Ende zu führen”.
“Der Tag danach”
  • Langfristig, so Nasrallah, eröffne die Abschreckungsgleichung, die in den letzten Monaten stärker geworden sei, die Möglichkeit, alle libanesischen Gebiete zu befreien, beginnend mit dem Punkt B1 in Naqoura im Westen bis zu den Sheba-Farmen im Osten. “Wir stehen vor einer historischen Chance, jeden Zentimeter libanesischen Landes zu befreien”, sagte er. Er lehnte auch die Möglichkeit ab, eine politische Lösung vor der Einstellung der Feindseligkeiten im Gazastreifen zu erreichen, und erklärte, dass “jede Diskussion, jede Verhandlung oder jeder Dialog über dieses Thema nutzlos sein wird, bevor die ‘Aggression’ im Gazastreifen eingestellt wird”.
  • In einem weiteren Hinweis auf die Unfähigkeit politischer Verhandlungen, den Libanon zu schützen, wies er auf die Unfähigkeit der internationalen Gemeinschaft hin, den Gazastreifen zu schützen, und behauptete, dass er auch eine Botschaft für den Libanon enthalte. “Die internationalen Institutionen und Gesetze sind nicht in der Lage, eine Nation zu schützen. Das ist auch für den Libanon relevant”, und als Hinweis auf die Möglichkeit, die Resolution 1701 umzusetzen, um die Hisbollah nördlich des Litani-Flusses zu drängen, sagte er: “Wenn du schwach bist, wird dich niemand auf der Welt beschützen.”
Die Ermordung von Saleh al-‘Arouri
  • Nasrallah nannte die Tötung von Saleh al-‘Arouri in Beirut “eine gefährliche Verletzung, die nicht unbeantwortet und ungestraft bleiben wird”, und erklärte in seiner zweiten Rede, dass ein Schweigen der Hisbollah bedeuten würde, dass “der gesamte Libanon dem Töten ausgesetzt ist” und dass die Hisbollah in dieser Hinsicht “auf dem Schlachtfeld sein wird”, denn am Morgen des 6. Januar Im Jahr 2024 feuerte die Organisation als “erste Reaktion” etwa 62 Raketen auf den IDF-Stützpunkt auf dem Berg Meron ab.
Qassem Soleimani und die Gestaltung der “Widerstandsachse”
  • In seiner ersten Rede lobte Nasrallah ausführlich Qassem Soleimani, den ehemaligen Kommandeur der Quds-Truppe der Revolutionsgarden als Kommandeur und Konstrukteur der “Widerstandsachse”, der dafür gesorgt habe, dass jedes Land und jede Organisation innerhalb der Achse autonom sei, sowohl bei der Entscheidungsfindung als auch in der Fähigkeit, Kämpfe ohne Unterstützung anderer zu führen. Nasrallah bekräftigte, dass jede Achsenbewegung oder jedes Land seine eigenen Entscheidungen nach seinen Interessen treffe, “ob es eine Front eröffnet oder nicht, ob es kämpft oder nicht”. Er behauptete, dass, obwohl die Mitglieder der “Widerstandsachse” kooperierten, jede Bewegung und jedes Land Entscheidungen nach ihren eigenen Bedingungen treffe. Er behauptete, die jüngsten Angriffe der Huthis im Roten Meer seien nicht vom Iran abhängig oder von ihm gesteuert worden, ebenso wie die Entscheidung der Hisbollah am 8. Oktober, in den Krieg einzugreifen, um ihre Unterstützung für den “Widerstand” im Gazastreifen zum Ausdruck zu bringen. Nasrallah kritisierte scharf diejenigen, die die “Widerstandsbewegungen” als iranische Stellvertreter darstellten, und behauptete: “Es gibt keine Sklaven in der Widerstandsachse, nur Kommandeure und Märtyrer, die ihrer Nation den Sieg bringen.” Er verspottete die Feinde der Achsenmächte, die “nicht in der Lage sind, das zu verstehen”.
  • Er lobte erneut Soleimanis Führung, die “zu einem Weg der Siege geführt hat”, einschließlich des israelischen Rückzugs aus dem Libanon im Jahr 2000, Israels Rückzug aus dem Gazastreifen und des Sieges des irakischen Widerstands [über die Vereinigten Staaten], von dem er behauptete, dass er “aufgrund interner Meinungsverschiedenheiten im Irak” ignoriert worden sei. Nasrallah schrieb auch das “feste Festhalten” des “Widerstands” im Jemen und in Syrien Soleimani zu, “alles Segnungen, die von der Widerstandsachse gebracht wurden”.
Erfolge der Operation Al-Aqsa-Flut
  • Einen Teil seiner zweiten Rede widmete Nasrallah den Errungenschaften und Ergebnissen der Operation Al-Aqsa-Flut. Er bat darum, “die Dinge objektiv zu betrachten” und notierte 15 Dinge, die gut für die “Widerstandsachse” und schlecht für Israel seien. Positiv bewertete er die Wiederbelebung der Palästinenserfrage, bei der “die ganze Welt” nach einer Lösung des Problems suche, im Gegensatz zur Situation vor dem 7. Oktober. Er behauptete, der Anschlag beweise, dass es keine “neue palästinensische Generation” oder “Internet-Generation” gebe, die bereit sei, ihr Land aufzugeben. Er wies auch auf die zunehmende Unterstützung für den palästinensischen “Widerstand” [Terrororganisationen] und den “Widerstand” als Idee im Allgemeinen hin und auf den fatalen Schaden für Israels Bemühungen, die Beziehungen zu den Ländern der arabischen Welt zu normalisieren.
  • Er behauptete, Israels Image sei tödlich beschädigt worden, weil die globalen Medien Israel bis zum 7. Oktober als “Rechts- und Demokratiestaat, der die Menschenrechte schützt” gelobt hätten, aber heute behauptete er, Israel werde der Welt als ein Land dargestellt, das “Kinder tötet, Menschen verhungern lässt und für den größten ‘Völkermord’ des Jahrhunderts verantwortlich ist”. Er erwähnte enthusiastisch die Ergebnisse einer Meinungsumfrage, die unter jungen Amerikanern durchgeführt wurde und eine beispiellose Unterstützung für die Palästinenser zeigte.
  • Nasrallah betonte erneut den Schaden für die israelische Abschreckung, die, wie er behauptete, im Jahr 2000 zu bröckeln begann und sich 2006 im Zweiten Libanonkrieg weiter verschlechterte und heute im Jemen, im Libanon und in anderen Bereichen weiter zusammenbricht. Er behauptete, Israels geheimdienstliche Überlegenheit sei beschädigt worden, ebenso wie die vorherrschende Wahrnehmung, dass “Israel alles weiß”, ebenso wie die israelische Sicherheitswahrnehmung, die einen schnellen, entscheidenden und klaren Sieg anstrebt. Er behauptete, dass Israel nach drei Monaten der Kämpfe im Gazastreifen nichts Bedeutendes erreicht habe, und “niemand in Israel glaubt, dass es einen Sieg geben wird”.
  • Laut Nasrallah war die wichtigste “Errungenschaft” des Anschlags vom 7. Oktober der beispiellose Mangel an Vertrauen zwischen dem israelischen Volk und der Armee und den Sicherheitskräften. Nasrallah behauptete, dass die Verbindung der Israelis zu ihrem Land “falsch und falsch” sei, und prahlte damit, dass sogar der Libanon, Syrien und der Irak es geschafft hätten, einen Bürgerkrieg zu überleben, und sagte voraus, dass Israel zerfallen werde, weil es ein “künstliches Gebilde” sei.

[1] Klicken Sie auf https://www.terrorism-info.org.il/en, um sich anzumelden und die täglichen Updates des ITIC sowie seine anderen Veröffentlichungen zu erhalten.
↑ 
[2] Weitere Informationen finden Sie im ITIC-Bericht vom 4. Januar 2024 mit dem Titel “Reaktionen auf die Tötung von Saleh al-‘Arouri” und im Bericht vom 3. November 2023 mit dem Titel “Profil von Saleh al-Arouri, einem hochrangigen Hamas-Terroristen”.
↑ 
[3] Iran, Syrien, die Hisbollah, die palästinensischen Terrororganisationen, die schiitischen Huthis im Jemen und die pro-iranischen Milizen im Irak.
↑ 
[4] Quelle für beide Reden war al-Manar TV, das sie am 3. und 5. Januar 2024 ausstrahlte. 

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THEO VAN GOGH INSIDER: PROBLEME BEI VORBEREITUNG & DURCHFÜHRUNG DES III. WELTKRIEGS

Fernwartung und Bevorratung: Heeresmaterialkommando zieht Lehren aus der Ukraine

“Stellen Sie sich die Ukraine als Insel vor… Es ist uns nicht erlaubt, die Grenze zu überqueren”, sagte der stellvertretende Generalleutnant des Army Materiel Command, Christopher Mohan, gegenüber Breaking Defense.

Von ASHLEY ROQUEam 04. Januar 2024 um 11:23 Uhr BREAKING DEFENSE USA

 

WASHINGTON – Von der Aufrechterhaltung von Plattformen aus der Ferne bis hin zu einer tief verwurzelten Nachfrage nach Massenmengen an Munition liefert die russische Invasion in der Ukraine dem US Army Materiel Command eine Fülle von Erkenntnissen darüber, was es tun muss, um sich auf Eventualitäten in der indopazifischen Region vorzubereiten, so ein Drei-Sterne-General dort.

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