MESOPOTAMIA NES : GLOBAL WORLD PROJECT PANDEMIA & VACCINATION & CONTROL – Are COVID-19 vaccines the key to world power?

HEALTH AFFAIRS: In the competition between China, Russia and the West to wield influence, there’s a formidable new weapon.

By MAAYAN JAFFE-HOFFMAN   JERUSALEM POST  – MARCH 4, 2021 20:39

Prime Minister Benjamin Netanyahu’s decisions to exchange COVID-19 vaccines for an Israeli woman jailed in Syria and to offer doses to allies as a sign of gratitude are part of a shifting dynamic in which a medical serum will join energy and arms as an effective tool in wielding world power.

While economics and diplomacy have forever been intertwined, the commodities of 2021 have shifted. Today, COVID-19 vaccines are the most precious resource on the market. And some of the countries that have them are using them to strengthen and accelerate their global influence.

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MESOPOTAMIA NEWS  :  EMPÖRENDER RASSISMUS IN ISRAEL ?

Marokkanische jüdische Gemeinde aus langjähriger Jerusalemer Synagoge geworfen

Die Synagoge ist der letzte Kultstätte für die marokkanische Gemeinde in der deutschen Kolonie.

Von PEGGY CIDOR   MÄRZ 3, 2021 JERUSALEM POST

Stellen Sie sich vor, Sie sind Gabbai einer Synagoge, die seit mehr als einem halben Jahrhundert existiert, geliebt von der Gemeinschaft, der sie dient; dass dies der Ort ist, wo Sie Ihre Bar mitzvah hatten oder Sie ihren ersten Blick auf den jungen Mann hatten, der Ihr Mann wurde.

Stellen Sie sich vor, dies ist der Ort, an dem Sie und Ihre Familie sich zu den Gebeten an allen Feiertagen versammelt haben, wo Sie so viele süße Erinnerungen an Ihre Kindheit haben. Und dann, auf einmal, wird es dir weggenommen.

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MESOPOTAMIA NEWS : WOKO-HARAM / LEFT TALIBAN / UNDER THE RAINBOW FLAG

CAMERON HILDITCH NATIONAL REVIEW DAILY  –  Woke Math Is Coming to a Classroom Near You – 5. March 2021

Woke math is the starkest evidence of how far and how deep the rot of ideological militancy has spread throughout our educational …

Not even algebra is safe from the social-justice warriors.

The British author Douglas Murray has lately argued that intersectional social justice represents the most serious ideological threat to the liberal order since the end of the Cold War. Even a few years ago, his thesis would have sounded overblown, but no longer. Events have conspired to vindicate him.

Take the phenomenon of woke math, for instance. As Catherine Gewertz laid out in a piece for Education Week late last year, more and more teachers in K–12 classrooms are introducing left-wing intersectional agitprop into math lessons. Progressive talking points on subjects like policing patterns and campaign-finance reform are being used to supply students with numerical data that is then used to teach multiplication, division, algebra, and the like. Gewertz describes one such initiative, developed in Seattle, as attempting to supply “a framework . . . that weaves questions of power and oppression into math instruction, along with explorations of ethnic identity.”

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MESOPOTAMIA NEWS : Republikaner stellen Bidens Pentagon-Kandidaten für Iran in Frage / COLIN KAHL

Jared Szuba  –  4. Mär 2021 – AL MONITOR – Republikanische Gesetzgeber haben am Donnerstag Colin Kahl, Präsident Joe Bidens Wahl zum obersten politischen Beamten des Pentagon, ins Leben gerufen – eine Rolle, die der rechten Hand des Verteidigungsministers ähnelt, die in weiten Teilen der nationalen Sicherheitspolitik der USA verantwortlich ist.

Es war die zweite umstrittene Nominierungsanhörung innerhalb von zwei Tagen, als die Republikaner sich gegen die Pläne des Weißen Hauses, wieder in Verhandlungen mit dem Iran über sein Atomprogramm einzutreten, für einflussweise streiten.

GOP-Mitglieder des Ausschusses für bewaffnete Dienste des Senats drängten Kahl am Donnerstag auf die Iran-Politik, die Abraham-Abkommen und – unter Hinweis auf die abgestrichelte Anhörung seines Möchtegern-Vorgängers Anthony Tata im vergangenen Jahr – eine Handvoll scharfer Tweets, in denen er die Trump-Administration und die Republikanische Partei kritisierte.

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MESOPOTAMIA NEWS : Araber &Israelis werfen Polizei Brutalität gegen Demonstranten vor

Die Demonstrationen in der arabisch-israelischen Stadt Umm al-Fahm gerieten außer Kontrolle, und Vorwürfe der übermäßigen Gewalt durch die Polizei erreichten die Knesset.

Afif Abu Much AL MONITOR 3. März 2021 – Anfang Januar erschossen bewaffnete Angreifer den ehemaligen Bürgermeister von Umm al-Fahm,Suleiman Aghbariah, und ließen ihn schwer verletzt zurück. Als Reaktion darauf haben sich die Menschen in der Stadt jeden Freitag nach Gebeten der letzten acht Wochen versammelt, um gegen die Welle der Gewalt und Kriminalität zu protestieren, die die arabische Gesellschaft überschwemmt, und ein angebliches Fehlen von polizeilichen Bemühungen, das Gesetz in den arabischen Städten und Dörfern des Landes durchzusetzen.

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MESOPOTAMIA NEWS: Arab-Israelis accuse police of brutality against demonstrators

Demonstrations in the Arab-Israeli town of Umm al-Fahm spun out of control, and accusations of excessive force by the police have reached the Knesset.

Arab-Israeli women take part in a protest after a student was killed in a reported police shootout this week, in the northern Arab-Israeli town of Umm al-Fahm on Feb. 5, 2021. Photo by AHMAD GHARABLI/AFP via Getty Images.

Afif Abu Much AL MONITOR –  Mar 3, 2021 Early this January, armed assailants shot the former mayor of Umm al-Fahm, Suleiman Aghbariah, leaving him seriously wounded. In response, the people of the city have gathered every Friday after prayers for the last eight weeks to protest the wave of violence and crime inundating Arab society and an alleged absence of police efforts to enforce the law in the country’s Arab towns and villages.

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  Today Marks 30th Anniversary of Kurdish Uprising against Baath Regime

Basnews English 2021/03/05 – 13:45 ERBIL — The 1991 uprising, or better known as the major uprising, was led by the people Kurdistan Region against Saddam Hussein’s Baath regime. Peshmerga forces also played a key role in the uprising after they left the mountains and joined the people in the cities.

The 1991 Kurdish uprising is considered as a landmark event which altered regional politics.

After ending an 8-year-long war with the neighboring Iran in 1988, the ruling Baath regime renewed its military campaign against the Kurdish freedom movement, carrying out chemical and genocidal attacks against not only the Kurdish Peshmerga forces, but also the Kurdish civilians. The downfall of the Iraqi government after it lost the war in Kuwait provided the ground for a Kurdish uprising.

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MESOPOTAMIA NEWS – Duden-Diskussion: Wenn Gender-Sprache zum Schwachsinn wird / KULTUR UNTERM REGENBOGEN

von Sven Barthel  MERKUR – Vom Wasserhahn zur Wasserhenne – ein Kommentar

Muss die deutsche Sprache weiblicher werden, um mehr Gerechtigkeit für Frauen zu schaffen? Feministische Sprachwissenschaftler:innen fordern genau das. Doch ihre Vorschläge sind mitunter grotesk, nutzlos und reaktionär.  5. Maärz 2021

Vehement widerspricht Merkur.de-Autorin Anna-Lena Schüchtle, die sagt: Richtig so, warum beschweren sich jetzt wieder alle? Ihren Gegenkommentar „Der Duden gendert endlich und ihr jammert herum – Ihr habt einfach nichts kapiert“ lesen Sie hier.

Abschaffung des generischen Maskulinums im Duden macht die Welt für Frauen nicht besser

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MESOPOTAMIA NEWS : DUNJA HAYALI, PEANUTS, HELMUT QUALTINGER & ADOLF HITLER

 

HENRYK M. BRODER & JOACHIM NIKOLAUS  STEINHÖFEL IM HARTEN KAMPF FÜR MEINUNGSFREIHEIT  – 5. März 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

die willkürliche Löschung des Facebook-Postings zur „Erklärung 2018“ gab den Anstoß für die Gründung des Unterstützungsfonds „Meinungsfreiheit im Netz“. Facebook löschte, so die FAZ zum Prozeß, „mit politischer Schlagseite.“ Dieses Verfahren ist rechtskräftig gewonnen. Nach der Willkür der IT-Riesen bei Löschungen und Sperrungen folgte das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das die Zensur verschärfte. Jetzt rollt mit der Einschüchterungskampagne der von Ihnen gebührenfinanzierten Landesmedienanstalten gegen unabhängige Journalisten die dritte Einschüchterungswelle an. Unser Fonds prozessiert in Sachen Meinungsfreiheit gegen Facebook, Google/YouTube, Twitter, gegen das Auswärtige Amt, die „Faktenchecker“ von Correctiv oder die Landesmedienanstalten. Sehr viele Verfahren gewinnen wir, obwohl auf der Gegenseite internationale Großkanzleien mit tausenden von Anwälten und den unbegrenzten finanziellen und personellen Möglichkeiten der IT-Riesen Google (YouTube), Facebook (Instagram), Twitter usw. stehen.

Jetzt kommen als weiterer mächtiger Gegner auch noch die Landesmedienanstalten dazu. Wenn wir uns gegen diese scheinbare Übermacht wehren wollen, brauchen wir Ihre Hilfe. Ungefähr zweimal im Jahr bitten wir daher um finanzielle Unterstützung und berichten gleichzeitig über unsere Erfolge.

Richten Sie sich bitte, je näher die Bundestagswahl 2021 rückt, auf weitere, lange geplante und heimtückische Angriffe auf die Meinungsfreiheit ein. Als wären wir durch die Corona-Krise nicht genügend Grundrechtseingriffen ausgesetzt, „schärfen die sozialen Medien nach“ und die Regierungsparteien präsentieren ein Gesetz, das Ihnen die Sprache verschlagen wird. Jetzt werden mit Ihren Rundfunkgebühren staatliche Schikane gegen Journalisten und Grundrechtseingriffe finanziert – dazu unten mehr.

. Welches Selbstverständnis muss in den Chefetagen eines IT-Riesen herrschen, wenn man einen Nutzer für einen Cartoon mit Lucy von den Peanuts für 30 Tage sperrt, während der identische Inhalt bei Dunja Hayali (ZDF) weiter online bleiben darf?

Willkür, Arroganz, Hybris.

 

Er finanziert seinen Prozess selber. Derselbe Nutzer wurde von Facebook eine Woche im Newsfeed abgeschaltet. Aber das Unternehmen verweigert die Aussage, warum. Sie lesen richtig. Wir klagen auf Auskunft. Im Prozess steht Facebook mit großer Gelassenheit zu seiner Willkür und glaubt, man stehe über dem Gesetz. Man dürfe den Nutzer nach Gutdünken bestrafen, aber die Begründung verweigern. Strafe ohne Tat. Schlimmer als bei Kafkas „Der Prozeß“. Das ist die pure Arroganz der Macht und reine Willkür dazu. Hier Ihr Bußgeldbescheid, wo Sie angeblich falsch geparkt haben, geht Sie nichts an. Hier können nur die Gerichte helfen. Und die Öffentlichkeit.

2. Bei YouTube greift die Löschung von Videos und Kanälen um sich, wenn das zentrale Thema unserer Tage, die Covid-19-Krise, thematisiert wird. Zur Rechtfertigung beruft man sich auf die „Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen über COVID-19“. Kurz gefasst heißt es dort: Wir löschen, was gegen die Position der Weltgesundheitsbehörde verstößt. Wie bitte?

Dieses kategorische Verbot ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Wissenschaftsfreiheit, gegen die Meinungsfreiheit und gegen die Pressefreiheit. Aber es kommt noch schlimmer.

Die WHO ist eine Behörde der Vereinten Nationen, deren Mitglieder sind zum überwiegenden Teil keine Demokratien. Und die (wissenschaftlichen) Positionen dieser Behörde soll jetzt der Maßstab für die Reichweite der Grundrechte in einem demokratischen Rechtsstaat sein? Wenn es nach YouTube geht, würde dies nicht mehr und nicht weniger bedeuten, als dass autoritäre Regime jedenfalls mittelbar ein wesentliches Mitspracherecht bzgl. dessen haben, was in Deutschland gesagt werden darf was nicht. Das Landgericht Chemnitz findet das übrigens völlig ok.

Wir führen hier zahlreiche Prozesse, häufig zahlen dies die Nutzer selber. Boris Reitschuster zB ist Opfer einer solchen Löschung. Wir haben vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung erwirkt, die die Löschung untersagt, YouTube hat Widerspruch eingelegt.

3. Haben sie von „Stalins Retuschen“ gehört? Stalin, Ulbricht u.a. ließen politisch unliebsame Personen einfach überall verschwinden, sie wurden aus dem Gedächtnis gelöscht, aus Fotos entfernt usw. Auf demselben Weg befindet sich Facebook. Dazu genügt die bloße Erwähnung bestimmter Namen – egal in welchem Kontext – und das Posting wird gelöscht.

Was sagen Sie hierzu? Eine politische Parodie, für jedermann mit dem IQ eines Huhns erkennbar.

Um Schaden in der Offline-Welt zu verhindern, erlauben wir auf Facebook keine Präsenz für Organisationen oder Personen, die Gewalt befürworten oder ausüben.“ Facebook meint das ernst. Namen und Personen sollen verschwinden. Mit jeder Dokumentation, Kritik, Auseinandersetzung riskiert man sein Profil. Moderne, digitale Bücherverbrennung wie in „Fahrenheit 451“.

Das ist Facebook. Bei YouTube ist es nicht besser. Da verschwindet eine ZDF/ORF-Produktion und der Kanal gleich mit. Obwohl Hitler in dem hochgelobten Video mit Helmut Qualtinger satirisch zerstört wird, was YouTube auch nach Erklärung nicht begreift. Der identische Inhalt bleibt beim Suhrkamp-Verlag, dem Verleger der DVD, allerdings weiter online. Auf den Prozess vor dem Landgericht Ellwangen freue ich mich schon.

4. Zum Schluss der traurige Höhepunkt. Als wäre das verfassungswidrige Netzwerkdurchsetzungsgesetz nicht genug, haben Bund und Länder jetzt nachgelegt. Mit § 19 des Medienstaatsvertrags. Bund und Länder haben die Landesmedienanstalten auf Blogger aller Couleur losgelassen. Unter dem Deckmantel der „journalistischen Sorgfaltspflicht“ sollen sie sich „Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten“ vorknöpfen. Und die Einschüchterungswelle läuft schon. Aktuell gehen Schreiben an Blogger aus, in denen zu lesen ist, man sei auf „Passagen gestoßen, die möglicherweise gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen.“ Möglicherweise? Und trotzdem ein behördliches Schreiben (das mir vorliegt), in dem mit einem kostspieligen Verwaltungsverfahren gedroht wird?

So wird freie Rede eingeschüchtert.  Zunächst knöpft man sich Seiten vor, von denen man glaubt, sie der Öffentlichkeit als problematisch verkaufen zu können. Aber wer hält die Anstalten auf, wenn sie mit diesen Angeboten fertig sind? Danach stehen der Politik unbequem Portale mit einer in die Millionen gehenden Leserschaft auf der Abschußliste: Die Achse des Guten oder Tichys Einblick. Das perfide: Die Anstalten werden dabei durch Ihre freiwillig und gern gezahlten Rundfunkgebühren finanziert. Das Vorgehen gegen Blogger oder Anbieter von YouTube-Kanälen bezahlen Sie! Mit der Rundfunkgebühr wird die Konkurrenz der öffentlich-rechtlichen in die Zange genommen. Natürlich nur, wenn „möglicherweise“ gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen wird. Hat man Ihnen schon einmal ein Bußgeld angedroht, weil Sie möglicherweise falsch geparkt haben?

Wie wichtig die Konkurrenz zu den öffentlich-rechtlichen Anstalten ist, auch wenn hier und dort Fehler begangen werden, zeigt ein ganz aktuelles Beispiel. Am 24.02.2021 geriet Bundesgesundheitsminister Spahn massiv in die Kritik. „Jens Spahn ließ Journalisten ausforschen“, der Tagesspiegel, Bild, Welt und viele andere berichteten. Am Abend des 24.02.2021, nach dem all diese Berichte veröffentlicht waren, erschien Spahn im Interview bei Marietta Slomka im „heute-journal“. Slomka verliert kein Wort zu zu der Bespitzelung von Journalisten durch Spahn. Ein journalistisches Totalversagen. Das ist ein Verstoß gegen die „journalistische Sorgfaltspflicht“, aber die Landesmedienanstalten haben andere im Visier.

Wir halten den Medienstaatsvertrag insoweit für verfassungswidrig und wollen das gerichtlich klären lassen. Wenn nötig vor dem Bundesverfassungsgericht. Bitte helfen Sie uns dabei! Ein Unterstützer schrieb kürzlich: „Ich richte jetzt einen Dauerauftrag ein und unterstütze ‚Meinungsfreiheit im Netz‘ jeden Monat mit einem Euro mehr als den Öffentlich-Rechtlichen zahlen muss.“

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung, ohne die diese Erfolge nicht möglich gewesen wäre!

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März 2021, Joachim Nikolaus Steinhöfel RA

Danke an die Unterstützer von “Meinungsfreiheit im Netz”! – Meinungsfreiheit im Netz (steinhoefel.de)

 

 

MESOPOTAMIA NEWS “MISSING TRUMP?!” – Toward a Palestinian State? The US Confers Legitimacy on the Palestinian Authority and Hamas

By Lt. Col. (res.) Dr. Mordechai KedarMarch 5, 2021 – ISRAEL  – BESA Center Perspectives Paper No. 1,949, March 5, 2021

EXECUTIVE SUMMARY: Since taking office, the Biden administration has been in direct contact with Palestinian Authority leaders, encouraged and assisted by Israeli leftists who want to bring a Palestinian state into existence as quickly as possible. The Israeli government is not in the picture except in one regard: the administration is pressuring PM Netanyahu to enable Palestinian elections not only in the West Bank and Gaza but also in East Jerusalem, which would prove to the world that Trump’s recognition of Jerusalem as Israel’s capital is no longer valid.

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