EIN KURDE AUS QAMISHLI : STIMMEN AUS WEST KURDISTAN

«In Syrien ist eine Kultur gestorben», sagt der Regisseur Mano Khalil im «Bund»-Samstagsinterview – und fordert den Westen zum Eingreifen auf.

«Der Diktator muss weg»: Mano Khalil.

Zur Person : Mano Khalil, Jahrgang 1964, ist in Qamishli im kurdischen Teil Syriens aufgewachsen. Von 1981 bis 1986 studierte er Jus und Geschichte in Damaskus, von 1987 bis 1994 Regie an der Film- und Fernsehakademie in Bratislava.

Herr Khalil, wann waren Sie das letzte Mal in Syrien?

Ungefähr vor 17 Jahren, 1995.

Sie halten sich auf dem Laufenden, was in Syrien geschieht?

Auf jeden Fall und von Anfang an, als die Demonstrationen begonnen haben. Der Krieg hat auch meine Familie getroffen. Unser Dorf im Kurdengebiet existiert fast nicht mehr, die sogenannte freie Armee hat es von Menschen befreit, und das Regime hat angefangen, es zu bombardieren. Mein jüngerer Bruder wohnte dort mit seinen fünf Kindern und seiner schwangeren Frau. Jetzt ist er mit den Schwiegereltern in ein Flüchtlingslager im irakischen Kurdistan geflüchtet. Ich kenne im Irak ein paar Personen und versuche, eine Lösung zu finden, damit die Familie vom Zeltlager weg in eine Wohnung kommt.

Beteiligen sich die Kurden am Aufstand?

Nein, sie kämpfen nicht, sie wollten auch nicht, dass Rebellen in ihr Gebiet kamen. Jetzt aber ist diese freie Armee dort, das sind viele verschiedene Gruppierungen. Jeder Clan hat seine freie Armee, und niemand weiss, was das genau ist. Unter ihnen gibt es Rebellen, die stehlen und vergewaltigen. Manche sind faschistisch, sie sagen, die Kurden hätten keine Rechte, Syrien gehöre nur den Arabern.

Stehen die Kurden also aufseiten des syrischen Regimes?

So kann man es nicht sagen. Das syrische Regime hat versucht, die Minderheiten – Christen, Drusen, Kurden – auf seine Seite zu ziehen. Bis vor zwei, drei Jahren hatten die etwa 300’000 syrischen Kurden keine Nationalität, keine Ausweise, keine Pässe. Von einem Tag auf den andern konnten sie Syrer werden, und die kurdische Partei hat die Kontrolle über die kurdischen Städte erhalten.

Dennoch: Viele Kurden haben von einem vereinigten Kurdistan geträumt. Sie auch?

Als ich jung war, bis 25, 30, habe auch ich davon geträumt und revolutionäre Bilder gemalt. Aber ein einiges Kurdistan war eine Utopie, in der Realität existieren die Grenzen schon in unseren Köpfen. Uns haben die Briten und Franzosen nach dem Fall vom Osmanischen Reich geteilt. Hundert Jahre später gibt es diese Mauer noch, wir haben in unseren Seelen Mauern gebaut. Im irakischen Kurdistan gibt es heute nach 22 Jahren Autonomie noch zwei Regierungen. Als der Bürgerkrieg in Syrien begann, habe ich gehofft, dass die irakischen Kurden die Grenzen für die syrischen Kurden öffnen würden. Nein, sie haben sie geschlossen und haben Flüchtlinge in Lagern einquartiert.

Die Schweiz hat jetzt angekündigt, 500 Flüchtlinge aufzunehmen.

Es ist ein Tropfen auf einen heissen Stein. Was ist mit den andern Menschen, mit den 200’000, die im irakischen Kurdistan sind? Mit der Million in Jordanien, den drei viertel Millionen in der Türkei und im Libanon?

Die Schweiz könnte ja nicht Hunderttausende aufnehmen.

Die gesamte Welt sollte etwas machen. Wenn der Krebs fortgeschritten ist, ist der ganze Körper kaputt. Man sollte schnell reagieren. Eine kleine Operation bringt nicht so viel. Wir haben immer gesagt: Der Diktator muss weg.

Jetzt gibt es die grosse Diskussion um einen Militärschlag der USA. Was halten Sie davon?

Zu spät. Wir hätten 125’000 Leben retten können, zwei Millionen Flüchtlinge verhindern. Drei Millionen Kinder gehen nicht mehr zur Schule. In Syrien ist eine Kultur gestorben. Es herrscht eine Kultur von Gewalt, Waffen und Toten. Schon vor zwei Jahren habe ich gesagt: Kein Diktator gibt die Macht freiwillig auf, das kennen wir aus der Geschichte. Hitler, Mussolini, Saddam Hussein, Ghadafi, blieben bis zur letzten Sekunde an der Macht. Ich kann keinem Tier etwas zuleide tun, aber solche Diktatoren müssen weg.

Auch wenn es spät ist mit dem Militärschlag – besser spät als nie?

Auf jeden Fall. Sonst wird Syrien zum Somalia des Nahen Ostens. Die freie Welt, die zivilisierte Welt hätte schon lange reagieren sollen. Kommt bitte und stoppt diesen Diktator.

Der Westen zögert auch mit einem Eingreifen, weil nicht ganz sicher ist, wer Giftgas eingesetzt hat. Ist es für Sie klar, dass es das Regime war?

Das Regime hat tonnenweise Giftgas, Sarin, VX oder Senfgas. Das wird nicht gebraucht, um Fliegen oder Kakerlaken zu bekämpfen. Es ist da, um es zu benutzen, wenn das Regime in Gefahr ist. Saddam Hussein hat mit Giftgas Tausende Kurden umgebracht. Das syrische Baath-Regime ist ein faschistisches, diktatorisches Regime, das keine Grenzen kennt. Als die sogenannte freie Armee Damaskus erreichte und schon Quartiere befreit wurden, wurden diese Quartiere bombardiert. Das war geheim, niemand konnte darüber sprechen.

Für Sie ist also klar, dass der Einsatz vonseiten der Regierung kam.

Ja. Man sagt, dass mit chemischen Waffen 1300 Menschen umgebracht wurden. Aber wir haben bis jetzt 125’000 Menschen verloren. Über sie spricht niemand. Mit Granaten darf man offenbar töten, mit Napalm Häuser verbrennen. Man hätte also vorher reagieren sollen, nicht erst, als chemische Waffen eingesetzt wurden. Wenn Syrien Ölquellen hätte wie Libyen, wie der Irak, hätte der Westen nach ein paar Wochen schon reagiert, aber in Syrien gibt es kein Öl . . .

. . . doch, in Syrien gibt es Öl . . .

. . . sehr wenig, 250’000 Fass pro Tag, viel weniger als Libyen. In Libyen hat man auch befürchtet, dass Tausende Flüchtlinge nach Europa kommen könnten. Europa war in Panik, Europa musste reagieren. Aber in Syrien gibt es nur Blut. Das ist das Problem.

Der Westen zögert auch, weil befürchtet wird, dass irgendwelche islamistischen Gruppen in Syrien an die Macht kommen könnten.

Am Anfang gab es keine Islamisten unter den Aufständischen. Die jungen Leute waren Facebook-Menschen, ich hatte Tausende Freunde, die einen schnellen Regimewechsel wollten. Aber jetzt sind die Jihadisten von Tschetschenien, dem Irak, dem Jemen nach Syrien gekommen. Sie haben eine Möglichkeit gefunden, im Namen von Allah zu kämpfen.

Das heisst: Gewinnen die Aufständischen, besteht wirklich die Gefahr, dass Islamisten die Oberhand gewinnen?

Auch Menschen, die wie Sie und ich an eine demokratische Gesellschaft glauben, kämpfen gegen Assad. Aber das Regime hat es von Anfang an so dargestellt, als sei es ein Kampf gegen Terrorismus und Islamisten und als sei Assad der Einzige, der Ruhe bewahren könne. Assad wollte von Anfang an einen Bürgerkrieg provozieren, mit Erfolg. In fast 45 Jahren ist in Syrien ein System von Geheimdiensten aufgebaut worden, 12 Abteilungen, der Assad-Clan besetzt überall Schlüsselposten. Jede Armeeeinheit wird von jemandem aus seiner Familie geführt. Er kontrolliert alles. Armee und Geheimdienste regieren Syrien. Könnten wir Assad beseitigen, könnten wir Tausende von Menschenleben retten. Heute denkt niemand in Syrien daran, wer regieren wird, alle wollen, dass die Gewalt und das Töten aufhören.

Sind Sie aus politischen Gründen aus Syrien emigriert?

Ich habe Syrien verlassen, weil ich meine Filme frei drehen wollte. Ich habe nur einen Film in Syrien gemacht. Danach war meine Leben in Gefahr.

Mussten Sie flüchten?

Ja. Es gab zwei Möglichkeiten: Entweder dort als Sklave und in Diensten von Assad zu leben, das heisst Filme für ihn zu machen, ein Sklave in der syrischen Propagandamaschinerie zu sein oder ein würdiges Menschenleben zu führen und wegzugehen. Sehen Sie: Ich bin in der Schule geschlagen worden, als ich Kurdisch gesprochen habe. Kurdisch ist meine Muttersprache, ich habe kein Wort Arabisch verstanden. Diese Brutalität ist in uns geblieben, in der Schule hatte ich Angst vor dem Lehrer, und bin voller Hass von der Schule nach Hause gekommen.

Hass auf wen?

Hass gegen Pflanzen und Tiere, gegen Menschen. Ich als Kurde wusste in der Primarschule nicht, was Palästina ist, wir mussten als kleine Kinder in der arabischen Schule schreien, dass wir Palästina befreien würden. Es gab einen Text in einem Buch, in dem Juden mit Hakennasen gezeichnet waren. Da war von einer Jüdin die Rede, die jedes Jahr ein kleines Kind tötet, um mit seinem Blut eine Torte zu backen. So hatte ich Angst, als ich mit meinem Vater seinen Freund, einen syrischen Juden besuchte. Und als ich dann in der Tschechoslowakei erstmals eine Theatergruppe aus Israel sah, habe ich gezittert und mit mir gerungen, ob ich mit ihr sprechen sollte oder nicht. Wir Syrer brauchen Jahrzehnte, bis wir diesen Hass, diesen Schmutz, der an unserer Seele klebt, wegwaschen können.

In Ihrem Film «Der Imker» gibt es die Szene, wo der Imker erfährt, dass sein Sohn Ali im Kampf mit der kurdischen PKK gegen die türkische Armee gefallen ist. Ist es wert, dass man sein Leben für eine solche Sache riskiert?

Es wäre schön, wenn das nicht so sein müsste. Ich verstehe es, wenn die Menschen für eine Idee zu Waffen greifen, aber ich hätte mir gewünscht, dass solche Probleme friedlich gelöst werden könnten. Man sollte alles versuchen, um zu leben. Natürlich, wenn jemand meine Frau, mein Kind, angreifen würde, würde ich meine Familie verteidigen und mein Leben riskieren. Aber es ist verrückt, dass man in diesem 21. Jahrhundert noch diese Kämpfe führt. Es schiessen Menschen aufeinander, ohne sich zu sehen, sie schmeissen Granaten, und Hunderte Menschen sterben. Das werde ich nie im Leben unterstützen.

Aber anders als mit Gewalt bringt man Diktatoren nicht weg.

Das ist das Paradox. Man sollte kämpfen, um zu leben, nicht um zu sterben. Aber man verliert sein Leben, weil man in Würde als Mensch leben will. Der Zweite Weltkrieg ist noch nicht so weit weg. Die Nazis haben 20 Millionen Menschen umgebracht, und die Alliierten mussten kämpfen, um sie zu stoppen. Leider leben wir im 21. Jahrhundert immer noch in einem menschlichen Dschungel.

Haben Sie Kontakte zur syrischen Opposition?

Nein. Einmal hat mich jemand angerufen, ob ich in der syrischen Opposition aktiv mitmachen und nach Ägypten reisen wolle, wo das syrische Oppositionsparlament tage. Ich habe geantwortet, ich hätte andere Sorgen, ich würde durch meine Arbeit auf die Umstände in Syrien reagieren. Aber ein Freund von mir, ein Araber, der seit 30 Jahren im Exil lebt, war dort und hat mir darüber berichtet. Ein Mitglied habe gesagt, Syrien solle bunt werden, ein Mosaik seiner verschiedenen Völker und Kulturen, der Diktator und die Baath-Partei müssten auf immer und ewig verschwinden. Darauf sei ein anderer Oppositioneller aufgestanden, einer, der seit über 40 Jahren in den USA lebt, und habe gesagt, eine solche Aussage sei gefährlich, weil Kurden und Zigeuner dann womöglich ihre eigene Sprache sprechen wollten. Mir ist aber Assad fast noch lieber als einer, der andere Sprachen und Kulturen hasst. Wahrscheinlich ist dieser Oppositionelle noch schlimmer als Assad.

Heisst das auch, dass Sie eher pessimistisch sind, was die Zukunft Syriens anbelangt?

Ich bin pessimistisch, weil ich sehe, was in der arabischen Welt passiert. Wir müssten in der Schule lernen, Respekt vor anderen Menschen zu haben, die Menschenwürde und Menschenrechte zu beachten. Wir brauchten eine neue Generation, die Demokratie versteht. Aber nehmen Sie das Beispiel Irak. Alle sagen, die Amerikaner hätten den Irak kaputt gemacht, aber ich sage: Der Irak war von Anfang an kaputt. Die Menschen wissen nicht, was es heisst, ein Mensch zu sein, der selbstständig und demokratisch denkt. Seit zwei Jahren sind die Amerikaner weg. Was passiert im Irak? Am Mittwoch sind in Bagdad mit 12 Autobomben 240 Menschen umgebracht worden.

Haben Sie noch Hoffnung, jemals nach Syrien zurückkehren zu können?

Die Hoffnung stirbt auch bei mir zuletzt. Ich habe immer gehofft, dort einmal einen Film drehen zu können. Ich habe Ideen. Ich will mein Dorf sehen, zum Grab meiner Mutter und zum Grab meines Vaters gehen, der vor zweieinhalb Jahren gestorben ist. Ich möchte meiner Kindheit nachspüren, die Menschen dort treffen. Klar, wir sind anders geworden, wahrscheinlich hat man mich vergessen. Ich hoffe aber, dass die Menschen dort einmal ein bisschen Ruhe haben werden.

Könnten Sie mit Ihrem Schweizer Pass nach Syrien reisen?

Es wäre gefährlich, man würde mich erkennen. Gut, heute hat der Geheimdienst wahrscheinlich andere Probleme, als sich um mich zu kümmern.

Sie haben Syrien erstmals 1987 verlassen, um in der Tschechoslowakei, die noch kommunistisch war, ein Filmstudium zu absolvieren. Hatten Sie keine Berührungsängste?

Nein. Für mich war das sehr wichtig, ich war dort, um Cinematografie und Regie zu studieren. Ich sage es so: Wenn man bis 25 oder bis 30 nicht links denkt, ist man dumm. Wenn man ab 30 immer noch kommunistisch denkt, ist man auch dumm. Als ich als junger Mann in Damaskus Jura und Geschichte studierte, haben wir unsere Zukunft im Kommunismus und im Kampf gegen den Imperialismus gesehen. Ich habe die Bücher von Karl Marx und alle Bücher von Lenin in der Hand gehabt.

Diese Bücher waren ohne weiteres verfügbar?

Ja, das sowjetische Kulturzentrum in Damaskus hat sie gratis gegeben. Ich schwöre, ich habe ein paar Kapitel von Karl Marx wahrscheinlich zwei-, dreimal gelesen und nichts verstanden. In der Tschechoslowakei hatte ich eine schöne Zeit und habe meine Freiheit perfekt genossen, allerdings auch erkannt, wie die Leute lebten: Bratislava, wo ich später war, ist nur 20 Kilometer von Wien entfernt, aber kein Mensch durfte nach Wien fahren. So habe ich die Realität des Kommunismus hautnah gespürt und mir gesagt, dass es nicht das sei, was ich wollte.

Wie kamen Sie in die Schweiz?

Mein ältester Bruder war schon da, er arbeitete beim Roten Kreuz. Es sagte, wenn ich irgendwohin müsse, solle ich in die Schweiz kommen, so könnten wir zusammenleben. Mittlerweile ist er zurück in Syrien, er lebt in der kurdischen Stadt Qamishli, weil für es für ihn in Damaskus zu gefährlich wurde.

Sie werden täglich mit der Situation in Syrien konfrontiert.

Das ist ein Teil meiner Schattenseite. Alles zerschellt. Meine Familie ist im Krieg, ich bin jeden Tag gestresst: Was soll ich machen, soll ich helfen? Meine Schwester flieht wahrscheinlich nach Istanbul, alle anderen haben ihre Koffer gepackt und wissen nicht wohin. Auf der anderen Seite habe ich gerade am Filmfestival in Lessinia in Italien mit dem Film «Der Imker» eine Silberstatue gewonnen. Die Leute haben geklatscht, man gewinnt eine Trophäe und verliert einen Teil seiner Hoffnung. Dabei sollte es ein Gleichgewicht geben, damit man nicht depressiv wird. Ich versuche, Distanz zu halten und viel anderes zu tun. Ich habe eine Familie, wir haben seit zwei Jahren ein kleines Kind. Manchmal wird es zu viel.

Sie können noch arbeiten?

Ich versuche es, ich unterdrücke meine Gefühle und sage mir, dass das Leben weitergehen muss. Ich lebe in der Schweiz und sehe, wie das hier funktioniert. Es kommt ein Bus, ein Mensch im Rollstuhl wartet, der Bus öffnet seine Rampe, damit dieser Mensch einsteigen kann. Aber in nur eineinhalb Flugstunden sind wir in Syrien und werden 500 Jahre zurückgeworfen. Die Menschen haben kein Recht zum Wassertrinken, ein Diktator macht alles kaputt. Hier ist das Paradies, und dort ist die Hölle. Natürlich, Paradies ist nicht ganz wörtlich zu nehmen, aber man kann sich fast nicht vorstellen, wie diese verrückte, verdammte Welt funktioniert, die so schön sein könnte.

Wie heisst Ihr nächstes Filmprojekt?

«Die Schwalbe», ein Spielfilm, der zwischen der Schweiz und dem irakischen Kurdistan spielt. Ich will die extreme Welt von Kurdistan zeigen.

Und wie geht es Ibrahim Gezer, dem Imker?

Sehr gut, wir waren zusammen in Italien, und er war überglücklich. Er hat mir gesagt, dass ihm wahnsinnig viele Frauen Briefe schrieben, aber nur sehr wenige Männer. Ich habe ihm geantwortet, ja, die Frau ist Mutter, sie kann ihre Gefühle besser ausdrücken.

Wo sind seine Bienen?

Bis Ende September immer noch in Andermatt, dann kommen sie nach Riehen, wo ihm ein Freund ein Plätzchen zur Verfügung stellt. (Der Bund)