DEUTSCHE FRIEDENSBEWEGUNG AT ITS BEST : DRECK ZWAR, ABER WAHR !

Informationsstelle Militarismus e.V. – Friedenskongreß 16./17. November

“Man muss kein Freund des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad sein und kann trotzdem anerkennen, daß er sich im bisherigen Verlauf der Auseinandersetzungen durchaus rational verhielt, indem er alles tat, um seine Herrschaft zu erhalten.”

http://www.imi-online.de/2013/09/27/syrien-giftgasangriffe-und-die-verstetigung-des-buergerkrieges/

Aus Friedensaugen so gesehen, hätte demnach vielleicht der Einsatz von Giftgas ruhig schon etwas früher stattfinden können.

Aber wie auch immer: Die deutschen Antimilitaristen bestätigen einem lupenreinen Militaristen, daß er vernünftigerweise alles tat, um seine Herrschaft zu sichern – und zwar mit äußerster Waffengewalt. 115 000 Ermordete befriedigen up to date diesen Blutdurst des germanischen Pazifismus. (MESOP)  

 

DER GLEICHFALLS LUPENREINE ANTIMILITARIST PUTIN SEKUNDIERT:

DEUTSCHE LINKE fordert Verschärfung der Exportkontrollen für Dual-Use-Güter

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Ria Novosti – STIMME RUSSLANDS: Die Bundestagsfraktion der Linken fordert nun strengere Exportkontrollen. Dazu sprach unser Korrespondent Birger Schütz mit Sevim Dağdelen, Sprecherin für internationale Beziehungen der Bundestagsfraktion der LINKEN.

VOLLTEXT : http://german.ruvr.ru/2013_10_02/LINKE-fordert-Verscharfung-der-Exportkontrollen-fur-Dual-Use-Guter-9879/

FRAGE :  WIE GERIET NUN ABER DIE “DUAL USE” CW-WAFFENTECHNOLOGIE NACH SYRIEN ?

Der doppelte  Jan van Aken (LINKSPARTEI MdB) antwortet uns  : 

“Das wäre auch ein Angebot an die Entwicklungsländer”, meint van Aken, “wir nehmen die Exportkontrollen zurück und machen stattdessen verschärftes Monitoring.”

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26495731.html

Es müsse ein Weg gefunden werden, die »Dual-use«-Klippe zu umschiffen, denn sehr viele technische Komponenten für erneuerbare Energien sind theoretisch »zweifach verwendbar« und fallen somit derzeit unter das Exportverbot. Van Aken hält es zudem für nicht sachlich begründbar, dass deutsche Firmen, die mit Iran durchaus erlaubte Produkte handeln wollen, darin von der Bundesregierung geradezu »demotiviert« werden.

http://www.neues-deutschland.de/

„Wenn Europa zum Beispiel die massiven, übertriebenen EU-Sanktionen als Signal zu einer Verhandlungsbereitschaft des Westens zurückfahren würde, dann würde das wahrscheinlich die Gespräche zwischen Teheran und Washington erleichtern“, sagte der außenpolitische Sprecher der Linken im PHOENIX-Interview.

http://presse.phoenix.de/…/20130204_van_Aken.phtml

Stalineske Dialektik

…….. und Vieles, was im Iran landet, wenn es mit der Fürsprache des MdB der Linkspartei Jan van Aken die KLIPPEN deutscher Exportkontrollen „UMSCHIFFT“ hat, landet dann nicht einmal nur dort, sondern doppelt sich im Transfer nach Syrien: sozusagen also eine regelrechte „dual use“ Aktion. (MESOP)