THEO VAN GOGH : AUDI GEHT NACH MEXIKO / DRAGHI FORDERT 800 MILLIARDEN!

Schließung des Audi-Werks in Brüssel: Sinnbild für die Deindustrialisierung in Europa

Von Bryan Carter euronews 20/11/2024

Die Entscheidung von Audi, das Werk in Brüssel im Februar 2025 zu schließen, spiegelt einen allgemeinen Trend in der europäischen Wirtschaft wider: die Deindustrialisierung.

“Es ist Hass, weil wir rausgeschmissen werden.” Stavros, ein Gewerkschaftsvertreter, der seit fast 40 Jahren im Audi-Werk in Brüssel beschäftigt ist, kann die Entscheidung des deutschen Automobilherstellers, den Standort in Brüssel im Februar 2025 zu schließen, nicht nachvollziehen.

Angesichts rückläufiger Verkaufszahlen bei Elektromodellen und hoher Strukturkosten beschloss die Tochtergesellschaft der Volkswagengruppe, die Produktion des Elektro-SUV-Modells Q8 e-tron in Belgien einzustellen und nach Mexiko zu verlagern.

Diese Entscheidung lässt 4000 direkte und indirekte Mitarbeiter im Ungewissen, insbesondere da noch kein Käufer für den Standort gefunden wurde.

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THEO VAN GOGH WATCH: ANGELA & GERHARD SCHRÖDER KONNTEN MIT PUTIN!

Memoiren der Kanzlerin : Warum Angela Merkel gegen einen schnellen NATO-Beitritt der Ukraine war

21.11.2024, FAZ  – In wenigen Tagen erscheinen Angela Merkels Memoiren. Die frühere Bundeskanzlerin verteidigt darin auch ihre Russlandpolitik – und beschreibt denkwürdige Begegnungen mit Donald Trump und Gerhard Schröder.

Angela Merkel hat in ihrer Amtszeit den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen NATO-Beitritt auszubremsen versucht, weil sie bereits damals eine militärische Antwort Russlands befürchtete. Das schreibt die 70 Jahre alte frühere Bundeskanzlerin in ihren am Dienstag erscheinenden Memoiren, aus denen die „Zeit“ vorab einen Auszug veröffentlicht hat.

In dem Buch mit dem programmatischen Titel „Freiheit“ beschreibt Merkel denkwürdige Begegnungen mit SPD-Kanzler Gerhard Schröder, dem damaligen und künftigen US-Präsidenten Donald Trump sowie Russlands Präsidenten Wladimir Putin.

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THEO VAN GOGH SKANDALE: MARINE LE PEN WIE KARL LAUTERBCH et.al. – DIE COVID AFFAIRE! (LE MONDE ENTHÜLLUNG) 417 Jahre Haft für Lauterbach

 

 

Martin Sonneborn hat errechnet, dass Karl Lauterbach für die Causa Paxlovid mindestens 417 Jahre ins Gefängnis müsste. Er erzählt dabei eine Geschichte über den Medizin- und Finanzskandal Paxlovid. 

Eine aktuelle Untersuchung der französischen Zeitung Le Monde nimmt der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn zum Anlass, um Haftstrafen für Politiker zu errechnen. Laut der Untersuchung „war und ist mindestens ein Viertel der 720 EU-Abgeordneten in Affären, Skandale und Korruption verwickelt. Ex-MEP Marine Le Pen und zwei Dutzend ihrer Parteifunktionäre gehören nun dazu“, beginnt Sonneborn seinen Ausführungen.

Dann beginnt Sonneborn seine mittlerweile bekannten sehr ausführlichen Artikel auf X. Über Lauterbach schreibt er im Zusammenhang mit Paxlovid, dem „antiviralen“ Covid-Medikament. Zugleich geht er auch auf die aktuellen juristischen Vorgänge gegen Marine Le Pen ein. Ein französisches Gericht hat gerade fünf Jahre Haft für die Oppositionschef verlangt. Das erinnert ein wenig an die USA. Der ganze Text von Sonneborn ist unter anderem in der Berliner Zeitung zu finden. Hier die Auszüge zu Paxlovid und Karl Lauterbach. Hier der X-Text von Sonneborn leicht gekürzt:

Am selben Tag veröffentlicht die Wochenzeitung Le Canard Enchâiné das Ergebnis ihrer Recherche zum finalen Covid-Burner, dem Medikament PAXLOVID, einem in der Spätphase der kollektiven Ausnahmeentrückung zur „Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe“ vermarkteten Postinfektionspräparat, das nach seiner Markteinführung Anfang 2022 – erwartbar – nicht nur vom Hersteller selbst (Potenzmittelproduzent Pfizer, unseriös), sondern – auch erwartbar – vom Großteil der Gesundheitsminister konzertiert als neuer „Gamechanger“ bejubelt worden war.

 

Macrons seinerzeitiges Exemplar, ein gelernter Neurologe namens Olivier Véran, verdient sein überteuertes Brioche (M.-Antoinette) nach dem Ausscheiden aus dem Amt Anfang 2024 übrigens keineswegs im mit Neurologen unterversorgten (und schlecht bezahlten) öffentlichen Gesundheitswesen, sondern hat sich – zur anhaltenden Belustigung seiner Landsleute – mittlerweile auf die (hippokratisch gemeinte) Renovierung der geschlechtsrelevanten Körperteile der Pariser haute volée verlegt.

„Ich werde weder Penisse noch Gesäßmuskeln anfassen!“, versicherte der Mann noch der französischen Presse, während ihr schon zeitgleich zu entnehmen war, Vérans neuer Arbeitgeber, eine Privatklitsche auf den Champs-Elysées (13 Mio. Jahresumsatz) sei unter Kennern für seine „Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen und Phalloplastien bekannt, das sind Operationen zur Vergrößerung des Penis.“

Anfang 2022 jedenfalls hatte Véran sich 500.000 Packungen der Covid-Pille zu „sichern“ verstanden – zu einem von den Franzosen zwar bezahlten, vor ihnen jedoch geheimgehaltenen Wucherpreis. Seit Politiker damit durchkommen, mit der angelegentlichen Absonderung juristisch klingelnder Floskeln das Geheimhaltungsinteresse von Großkonzernen über das Informationsinteresse der von ihnen vertretenen Bevölkerung (und über ihre eigene demokratisch geschuldete Rechenschaftspflicht) zu stellen, machen sie das nämlich auch so.

130.000 dieser halben Million Einheiten haben – mangels Bedarf und Nachfrage – ihr Haltbarkeitsdatum mittlerweile überschritten und sich vom Genesungswundermittel über Nacht in aluminiumverschweißten Sondermüll verwandelt.

Auch den streng geheimgehaltenen Wundermittelwucherpreis haben die (den Schweigeklauseln eines pharmaindustriellen Knebelvertrags nicht unterwerfbaren) Spielverderber vom Canard Enchâiné ihren Lesern jetzt verraten: 999,20 Euro pro Packung, parbleu. Was dem öffentlichen Haushalt (in den Miesen wie noch nie!) bei 130.000 nun zu vernichtenden Einheiten einen Schaden von 130 Mio. Euro eingebracht hat. Hölle!

Wenn ein Schaden von 3,4 Mio. – im Falle Le Pens – die staatsanwaltliche Forderung von 5 Jahren Knast nach zieht, müsste der französische Brust- und Pimmelflüsterer Véran, vorausgesetzt, es würde ihm je der Prozess gemacht, allein für den durch die bedarfsungerechte „Sicherung“ von Paxlovid entstandenen Haushaltsschaden einer rechnerischen Haftstrafe von 195 Jahren gegenüberstehen.

Karl Lauterbach, der sich zum Februar 2022 – der unermesslichen Größe seines Landes (und Egos) entsprechend – in der „Sicherung“ gleich doppelt so vieler Industriepaletten erging wie sein französischer Kollege (1 Million Pfizer-Packungen, Sammlerausgabe, nummeriert & signiert) war schon im Juli 2022 mit der unangenehmen Tatsache konfrontiert, dass – mangels Bedarf und Nachfrage – nicht mehr als 10.000 Einheiten der von ihm in selbstgewisser Vorausschau erworbenen Million verkostet worden waren.

Zwei Monate später war diese Zahl mit 30.000 noch weit davon entfernt, die anvisierte Verzehrmenge auch nur annähernd zu erreichen. Unerbittlich tickte zugleich die Uhr mit der Aufschrift: „Bester Gesundheitsonkel der Welt“, Werbegeschenk (vergessen von wem), denn die Verfallsdaten des verkapselten Ambrosia näherten sich. Ebenfalls unerbittlich.

Im Sommer tuckerten Lauterbach und seine selbstlosen Gesundheitstipps dann durch alle sozialen, gedruckten und audiovisuellen Medien, die es nicht rechtzeitig auf einen (hohen) Baum schafften (Markus Lanz: „Gut, Herr Lauterbach. Soweit der Werbeblock für Paxlovid.“).

Auch tat er behördlicherseits alles dafür, dass dieser VON IHNEN FÜR SIE erworbene Millionenvorrat – immerhin hatte die Anschaffung „der Bund“ bezahlt, also in Wirklichkeit der Steuerzahler und ganz am Ende schließlich Sie – nicht auf dem Müll, sondern in den nichtsahnenden Bäuchen gesundheitshungriger Patienten landet:

Für die Verordnung von Paxlovid erhielten Ärzte nach allen nur denkbaren Sonderbefugnissen, -unterstützungen und -erleichterungen schließlich auch noch eine „Prämie“, Pflegeeinrichtungen wurde gar die Einrichtung eines eigenen „Paxlovid-Beauftragten“ nahegelegt, usw. usf.

Dass die intellektuelle B-Ware der zeitgenössischen Politikprominenz sich zusätzlich als Werbeträger verwendete – neben Lauterbach selbst wollen auch Olaf Scholz, Christian Lindner, Anthony Fauci und ein sichtlich unterblichteter Joe Biden öffentlichkeitswirksam an Pfizers Pille genesen sein – vermochte den (nach wie vor stockenden) Absatz kaum zu steigern. Ticktack.

Anfang 2023 waren die ersten 280.000 Chargen des „neben der Impfung zweiten Bausteins der Pandemiebekämpfung“ (Lauterbach) abgelaufen. Was den Gesundheitsminister wiederum dazu veranlasste, im Zusammenwirken mit den Potenzprofis von Pfizer mehrfach zu einer recht freihändigen Verlängerung der Verfalldaten anzusetzen – erst auf 12, dann auf 18, schließlich auf 24 Monate. Tacktick.

Im Februar 2024 sind die letzten der auf Lager befindlichen „Therapieeinheiten“ nun endgültig abgelaufen: insgesamt 427.000 Stück. Pfizer macht eine erneute Verlängerung der Verfalldaten nicht mehr mit, zumal es mit Paxlovid zeitgleich auf den freien Markt getreten und nicht in der Stimmung ist, sich sein eigenes Geschäft durch die Restbestände eines defizitären deutschen Verkaufstalents verderben zu lassen.

Nachdem nur 12.500 noch schnell an afrikanische Staaten verschenkt werden konnten (Nächstenliebe) – mehr war offenbar nicht drin, seit diese sich geradeheraus weigern, irgendwelchen Gesundheitswillis mit mangelhafter Mundhygiene ihr abgelaufenes Zeugs abzunehmen, – wird etwa die Hälfte der 2022 eingekauften Menge übrigbleiben. Für immer!

Eingekauft hat Lauterbach seine Million – wie sein französischer Kollege – zu einem öffentlich nie kommunizierten Wucherpreis, über den man – wie wir der Apothekerpresse von vergangener Woche entsetzt entnehmen – auf absolut gar keinen Fall überhaupt sprechen darf, noch nicht einmal mit einem deutschen Richter: „Paxlovid-Prozess: BMG-Zeugin darf nicht über Preis sprechen“, 14.11.2024 (Apotheke Adhoc).

Seit Politiker damit durchkommen, das Geheimhaltungsinteresse von Großkonzernen über das Informationsrecht der von ihnen vertretenen Bürger zu stellen, naja, Sie wissen schon: machen die das nun mal so.

Eine Recherche von WDR und Konsorten veranschlagt für Paxlovid einen – weder vom BMG noch von Pfizer jemals bestätigten – Preis von 650,- Euro. Wir schätzen, dass er höher liegt. Raten Sie gern mit, es ist ja schließlich Ihr Geld. Letztlich bleibt in der Politik eben doch immer alles der Treffsicherheit Ihrer Ratekünste überlassen, denn erfahren werden Sie ganz sicher nie, ob Sie pro Pillenstreifen nun 650,- (WDR), 999,20 (Frankreich), minus 0,3 (Materialwert) oder den aktuellen Apothekenpreis (1.149,19) an Pfizer (unseriös) bezahlt haben.

Ein finanzielles Debakel ist das Ganze so oder so, denn die Vernichtung von (bis zu) 427.000 Packungen des hochpreisigen Ladenhüters hinterlässt einen Gesamtschaden zwischen 278 Mio. (WDR), 437 Mio. (F) und 490 Mio. (Apotheke). Das entspricht – allein für Paxlovid – einem Gefängnisaufenthalt zwischen 417, 655 und 735 Jahren. Raten Sie gern mit, es ist ja schließlich Ihr Minister.

Einer Analyse der britischen Agentur Airfinity zufolge sollen EU-weit ganze 3,1 Mio. Paxlovid-Dosen ungenutzt verfallen sein, was einem Einkaufspreis von 2,2 Mrd. US-Dollar entspricht. Für Pfizer (immer noch unseriös) ist die „Demokratie in Europa“, der Marine Le Pen so „schweren und dauerhaften Schaden zugefügt hat“ (frz. Staatsanwaltschaft) ein ganz gutes Geschäft gewesen.

Nach französischem Recht und dem Willen der Staatsanwaltschaft soll mit der fünfjährigen Gefängnisstrafe für Marine Le Pen übrigens ein ebenso langes Verbot verbunden sein, sich für ein öffentliches Amt zu bewerben, was angesichts der Tatsache, dass sowohl ihre Partei als auch die dreifache Präsidentschaftskandidatin selbst seit Monaten alle Umfragen anführen (zuletzt wurde gar die – in Frankreich bedeutende – Marke von 10 Mio. Wählerstimmen geknackt), eine (unverkennbar) politische Dimension hinzufügt.

Wenn das Gericht den Anträgen folgt, wird Le Pen zur nächsten Präsidentschaftswahl – Macron darf nicht nochmal antreten – gar nicht erst kandidieren dürfen.

Dass bei vielen Franzosen (65%) nach den verschiedenen Versuchen, den sympathischen Linksaußen Jean-Luc Mélenchon mit einer Serie von Gerichtsverfahren zur Strecke zu bringen, und dem jetzt durch Gerichtsbeschluss drohenden (Wahl-)Ausschluß Marine Le Pens insgesamt der Eindruck eines politisierten Justizsystems entsteht, ist nachzuvollziehen.

1000 Jahre Knast
Einer Untersuchung von Le Monde zufolge war und ist mindestens ein Viertel der 720 EU-Abgeordneten in Affären, Skandale und Korruption verwickelt. Ex-MEP Marine Le Pen und zwei Dutzend ihrer Parteifunktionäre gehören nun dazu.

Im Gerichtsverfahren gegen Front… pic.twitter.com/WTJDKzmgIY

— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) November 18, 2024

 

Dass in diesem Text ständig dieselben Begriffe und Eigennamen auftauchen – Pfizer, Korruption, Präsident(in), McKinsey, Pimmel – ist ein (unglücklicher) Zufall, der uns wiederum daran erinnert, dass die gerade für eine zweite Amtszeit eingesetzte von der Leyen schon ihre erste niemals hätte antreten dürfen.

Als Macron (McKinsey-Affäre) 2019 auf die Idee kam, statt des von der CDU vorgesehenen Vollbartträgers Manfred Weber die (u.a. in Sachen EU) völlig kenntnisfreie vonderLeyen für das Amt der Kommissionspräsidentin vorzuschlagen, steckte das intellektuelle Leichtgewicht aus Burgdorf bei Hannover gerade bis zur Halskrause in der „Berateraffäre“ – einem mutmaßlichen Verschwendungs- und Veruntreuungssumpf, in dessen Zentrum überraschungsfrei McKinsey steht.

Von 2013 bis 2019, als vonderLeyen im deutschen Verteidigungsministerium schon einmal die (lustigen) Namen der (tödlichen) Waffensysteme auswendig lernte, die sie jetzt gerade, und das ist wirklich der Gipfel! – unter offenem Verstoß gegen die (ehrwürdigen) Europäischen Verträge – mit EU-Haushaltsmitteln (absolut illegal) in Ihrem Namen kauft, ist Ihnen da draußen durch die intransparente (!) und nicht rechtskonforme (!) Vergabe von Beraterverträgen an McKinsey (!) ein Gesamtschaden von mind. 154 Mio. Euro entstanden. Rechnen Sie selbst: Koeffizient 1,5. (.tfaH erhaJ 132 :gnusöL)

„Das Recht gilt für alle!“, erinnert uns die Staatsanwaltschaft im Pariser Gerichtssaal. Also gut. Wenn das in europäischen Rechtsstaaten jetzt so läuft, dann möchten wir die zuständigen Autoritäten ermuntern, auf angemessene Haftstrafen einschließlich unverzüglicher Ämterverbote für die hier exemplarisch Genannten hinzuwirken. Sowie für alle, die wir wegen mittlerweile stechenden Kopfschmerzes vergessen haben, Jens Spahn und so.

Olivier Véran: 195 Jahre & Karl Lauterbach: 417-735 Jahre. Beide allein für den von ihnen jeweils verursachten Gesamtschaden aus Paxlovid.

Emmanuel Macron: 922 Jahre allein für den Verlust aus dem Alstom-Deal.

Olaf Scholz: 15.000 Jahre allein für den auf 10 Mrd. (konservativ) bezifferten Gesamtschaden aus dem Cum-hoch-drei-und-ex-Geschäft.

Andi B. Scheuert: 364 Jahre allein für die dem Bund entstandenen Folgekosten der gescheiterten PKW-Maut in Höhe von 243 Mio. Euro, lt. Gutachten „fahrlässige Pflichtverletzung“ & „besonders schwerer Sorgfaltsverstoß“.

Dass sich Verkehrsminister Volker Wissing (gerade noch: FDP), obwohl lt. (nicht ganz billigem) Gutachten eine Haftung Scheuers unbedingt in Betracht kam, gegen eine Klageerhebung entschied, sollte für ein ebenfalls 364-jähriges Ämterverbot (für ihn selbst) wohl genügen.

Und natürlich Ursula von derLeyen, die sich allein für das „faktische Komplettversagen“ (Untersuchungsausschuss) im deutschen Verteidungsministerium 231 Jahre redlich verdient haben dürfte. Und da ist, wie Sie schon erraten haben, die Verlustrechnung infolge der mit den Pfizer-Verträgen verbundenen „Unregelmäßigkeiten“ (Vertragsvolumen: 35.000.000.000 Mrd. Euro) noch nicht einmal enthalten. (Das würde die Kapazitäten unseres kleinen Westentaschenrechners nämlich eindeutig sprengen.)

Erstveröffentlichung: tkp.at

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THEO VAN GOGH INTEL: CIA & POLEN & ZELENSKY VERANTWORTLICH FÜR ANGRIFF AUF NORTH STREAM!

 

THEO VAN GOGH INTEL: CIA & POLEN & ZELENSKY VERANTWORTLICH FÜR ANGRIFF AUF DETSCHLAND-  NORTH STREAM!

Nord-Stream-Sprengung: Half Polen Verdächtigem bei Flucht?

Von Julian Staib, Hamburg FAZ  20.11.2024,

Berichten zufolge floh ein mit deutschem Haftbefehl gesuchter Verdächtiger im Diplomatenfahrzeug aus Polen in die Ukraine. Zuvor haben polnische Behörden demnach vor der drohenden Festnahme gewarnt.

Einer der Hauptverdächtigen im Falle der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee könnte mithilfe der polnischen Behörden entkommen sein. Das legen jüngste Veröffentlichungen der Zeitschrift „Spiegel“ und des ZDF nahe. Demnach fuhr der ukrainische Staatsbürger Wolodymyr S., per europäischen Haftbefehl gesucht von den deutschen Behörden, im Juli 2024 mit einem Fahrzeug der ukrainischen Botschaft in Warschau mit Diplomatenkennzeichen über die Grenze in die Ukraine.

Auf die Frage, wie das passieren konnte, hätten polnische Offizielle den deutschen Sicherheitsbehörden geantwortet: „Warum sollten wir den festnehmen? Für uns ist er ein Held!“ Polnische Behörden hätten offenbar die ukrainische Seite vor der drohenden Festnahme gewarnt, so der „Spiegel“.

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THEO VAN GOGH : NO BRANDMAUER ANYMORE?

Gründer flirten mit AfD : „Ich würde Alice Weidel die Innenpolitik anvertrauen“

Von Julia Löhr   FAZ  14.11.2024, 09:32Lesezeit: 4 Min.

In Teilen der Wirtschaft gibt es die Sorge, dass die Politik auch unter einer neuen Regierung nicht besser wird. Prominente Gründer fordern eine wirklich konservative Politik – notfalls auch mit der AfD.

Eine Woche ist vergangen, seit die Ampelkoalition auseinanderbrach. Nach dem ersten Erstaunen über den Rausschmiss der FDP durch den Kanzler richten sich die Blicke jetzt auf die Neuwahl am 23. Februar und die Zeit danach. Derzeit deutet alles darauf hin, dass CDU-Chef Friedrich Merz die nächste Regierung anführen wird – eine schwarz-rote oder eine schwarz-grüne. Aber würde Deutschland mit einer solchen Koalition besser dastehen als unter der ungeliebten Ampel? In der Wirtschaft sind sich einige nicht so sicher.

Mitten in das politische Vakuum platzt jetzt die Forderung eines bekannten Kopfes aus der Start-up-Szene, die CDU solle nach der Wahl Gespräche mit der AfD aufnehmen. Christian Reber, Gründer der inzwischen zu Microsoft gehörenden App Wunderlist und heute Investor, hat sie am Dienstag auf der Plattform X veröffentlicht. An Merz gerichtet schrieb er dort*: „Öffnen Sie sich für eine Koalition mit der AfD, unter der Bedingung das kein offensichtlich rechts-radikales Parteimitglied politische Verantwortung tragen wird.“ Deutschland dürfe nicht aus der EU austreten und keine neue Währung einführen. „Stehen Sie gemeinsam mit der AfD für eine deutsche, bürgernahe und europäische Politik.“ Rebers Sorge: „Wenn wir in der nächsten Bundestagswahl nicht alle Wählerstimmen respektieren, droht Deutschland eventuell eine rechte Mehrheit in 2029.“

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THEO VAN GOGH DIE AMSTERDAM RIOTS : DIE FAZ SIEHT SICH ZU LEICHTEN KORREKTUREN GEZWUNGEN!

Gewalt in Amsterdam :

Die „Judenjagd“ und ihre Vorgeschichte

Von Thomas Gutschker FAZ 10.11.2024,

 

Die Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam hat die Welt aufgeschreckt. Aber sie kam nicht aus heiterem Himmel: Anhänger von Maccabi Tel Aviv hatten mit Gesängen provoziert und ein Taxi angegriffen

usw.

THEO VAN GOGH: GROSSEN DANK LIEBER DANY!

Daniel Cohn-Bendit : „Dass es Juden gibt, die Faschisten sind, verletzt mich“

Von Alexander JürgsFAZ 08.11.2024,

Daniel Cohn-Bendit spricht vor dem Frankfurter Oberlandesgericht über seine jüdische Identität. Scharf kritisiert er die israelische Regierung – an Frieden im Nahen Osten will er trotzdem weiter glauben.

Dass er zu einem Gespräch ins Frankfurter Oberlandesgericht eingeladen wird, wo man ihn zu seiner Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Identität befragen will, findet Daniel Cohn-Bendit „einfach witzig“. Denn der Grünen-Politiker, der als Anführer der Pariser Studentenunruhen von 1968 bekannt wurde, war auch früher schon „des Öfteren“ in dem Gericht: als Zeuge, aber auch als Angeklagter. In „mehr als 20 Strafverfahren“ habe er vor dem Gericht gestanden, berichtet Cohn-Bendit. Darauf, wie die Prozesse verlaufen sind, ist er stolz: „Ich wurde jedes Mal freigesprochen.“

Die Deutsch-Israelische Juristenvereinigung, die Frankfurter Rechtsanwaltskammer, der Hessische Generalstaatsanwalt und der Präsident des Oberlandesgerichts haben Cohn-Bendit zu dem Gespräch eingeladen. Befragt wird er am Donnerstagabend von Gundula Fehns-Boer, der Pressesprecherin des Gerichts, und der „Spiegel“-Journalistin Julia Jüttner.

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THEO VAN GOGH CLEAR FUTURE: PARTEIEN ? POLITIKER ? ALLES NUR NOCH SIMULATIVE FASSADE: KI ÜNERNIMMT! VON WEM GESTEUERT?

F.A.Z.-KI-Konferenz : Nico Lange: „KI ist Teil der neuen Ökonomie des Krieges“

Von Nina Müller FAZ – 07.11.2024,

 

Am zweiten Tag der F.A.Z.-KI-Konferenz in Frankfurt ist unter anderem Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz zu Gast, der über die neue Rolle von KI im War-Room berichtet.

Seit dem Krieg in der Ukraine sei deutlich geworden: „KI-Unterstützung ist ein Teil der neuen Ökonomie des Krieges.“ Das sagt Nico Lange, Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz, am Donnerstag auf der KI-Konferenz der F.A.Z. in Frankfurt.

„Die Folge ist: Ich kann mit billigen Instrumenten teurere Instrumente des Gegners angreifen.“ Das habe der Ukraine in der Kriegsführung bislang geholfen, sei aber auch ein potentielles Risiko im Zusammenhang mit terroristischen Organisationen. Wenn der Gegner Künstliche Intelligenz in Drohnen integriert, brauche man zukünftig auch für die Verteidigung KI-Unterstützung, um Bedrohungen zu erkennen und effektiv zu bekämpfen.

KI-Technologien in der deutschen Verteidigung zu entwickeln und zu nutzen, sei daher nicht nur eine wirtschaftliche Frage: „Wir werden unsicherer leben, wenn wir diese Technologiefrage nicht jetzt und mit Wucht in Angriff nehmen“, macht Lange deutlich.

KI kann Kreativität

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THEO VAN GOGH: AUFHEBUNG DER ELEKTROFAHRZEUG PFLICHT BIDENS

 

Trumps Pläne von A- Z :Diktator für einen Tag

Von Sofia Dreisbach, Washington FAZ 06.11.2024, FAZ

Donald Trump hat genaue Vorstellungen geäußert, was er zu Beginn seiner zweiten Amtszeit tun möchte. In seinem Kabinett könnte ein alter Bekannter sitzen.

Donald Trump hat für den ersten Tag seiner Rückkehr ins Weiße Haus eine ganze Reihe von Vorhaben angekündigt. Die bemerkenswerteste Einlassung dazu stammt aus dem vergangenen Dezember. Damals gab Trump auf die Frage eines Fox-News-Journalisten zurück: Nein, er werde kein Diktator sein, „außer an Tag eins“. Da werde er die Grenze dichtmachen und „bohren, bohren, bohren“. Das bezog sich auf die amerikanische Südgrenze zu Mexiko und die Erdölförderung.

Die Migration war eines der wichtigsten Themen des republikanischen Wahlkampfs. Auf dem Parteitag im Sommer schwenkten Hunderte im Publikum Schilder, auf denen stand: „Massendeportationen, jetzt!“ Trump hat Dutzende Male wiederholt, er werde als Präsident als Erstes mit der „größten inländischen Abschiebeaktion in der amerikanischen Geschichte“ beginnen und die Grenze schließen. Jüngst konkretisierte er, bei den massenhaften Abschiebungen sollten die örtliche Polizei und die Nationalgarde eingesetzt werden. In seiner Siegesrede in der Nacht zum Mittwoch hob er abermals hervor, man müsse die Grenze „versiegeln“.

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THEO VAN GOGH UKRAINE : HINTER DEN VORHÄNGEN BEWEGUNG! Behind the Scenes, Preparations for Russia-Ukraine Negotiations

 

Despite lofty declarations of support, Ukraine’s main backers are increasingly focused on laying the groundwork for Kyiv’s negotiations with Moscow. Instead of ensuring sustainable security in Europe, the compromises under discussion would embolden Russia and China.

by Rym Momtaz Published on November 5, 2024 CARNEGIE ENDOWMENT

 

Strategic Europe offers insightful analysis, fresh commentary, and concrete policy recommendations from some of Europe’s keenest international affairs observers.A sobering dipl omatic reality increasingly lurks behind the West’s lofty statements of support for Ukraine.

“Germany stands firmly by Ukraine’s side,” Foreign Minister Annalena Baerbock said during a visit to Kyiv on Monday. “We will support the Ukrainians for as long as they need us so that they can continue on their path to a just peace.”

What Ukraine has needed since February 2022, however, isn’t support “as long as it takes” but rather support to win as fast as possible. That has become even more true now that European nations are facing budgetary and political pressures that make open-ended support increasingly unsustainable.

In an article last week, U.S. Secretary of Defense Lloyd Austin reiterated the lofty statements about the importance of Ukraine’s fight that have become proforma since Russia’s invasion. Most revealing was what Austin omitted. He and other U.S. leaders remain silent on allowing Ukraine to strike the military installations on Russian soil from which the country launches attacks—a military tactical aberration.

Nor did Austin remark on Ukraine’s demand for NATO membership. There wasn’t even a mention of a resolute action to counter the deployment of 10,000 North Korean troops in Russia, close to the border with Ukraine.

Austin wrote: “There is no silver bullet. No single capability will turn the tide. No one system will end Putin’s assault. What matters is the combined effects of Ukraine’s military capabilities—and staying focused on what works.”

The problem is that what the United States and Europeans have done since February 2022 hasn’t worked enough. Certainly not if the objective is to end Russia’s invasion and occupation of Ukrainian territory and to deter future Russian aggression.

What top serving American and European officials are also not saying publicly is that there is a growing, quiet consensus that negotiations, which will entail accepting at least a temporary loss of sovereignty over territories, are the only way to end this war.

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