THEO VAN GOGH EINE DEUTSCHE GESCHICHTE: DIE BEMERKENSWERTE HISTORIE EINES GERMANISCHEN ISLAM SCHON UNTER DEM HAKENKREUZ !
In der Eifel treffen sich am 24-8-24 50 000 Muslime zur dreitägigen «Friedenskonferenz»
24–8-24
Das ist passiert: Die Ahmadiyya-Bewegung trifft sich seit Freitag am Rand der Kleinstadt Mendig in Rheinland-Pfalz. Auf einem Flughafengelände ist eine Zeltstadt entstanden. Die als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannte Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland (AMJ) hat rund 55 000 Mitglieder. Ohne zahlreiche aus dem Ausland Angereiste wäre der Rekord von 50 000 Teilnehmern nicht möglich. Zum Hintergrund
Das ist der Hintergrund: Die AMJ legt Wert auf Bildung und gutes Benehmen und betont die «Gleichwertigkeit von Mann und Frau». Fester Bestandteil solcher Treffen ist das Hissen der deutschen Flagge.
THEO VAN GOGH HISTORY : Die islamische Ahmadiyya Sekte in Deutschland / Personalien & Historie / KHOLA HÜBSCH & VATER
Gegründet in Deutschland (Berlin) kurz vor der Zeit des NS-Regimes und von diesem bis zuletzt weitgehend toleriert. In der Bundesrepublik publizistisch repräsentiert und vertreten durch Hadayatullah Hübsch (Vater) und Khola Hübsch (Tochter). Tochter Khola (neulich in HART ABER FAIR) ist nun Mitglied in Rundfunkrat des HR und zuständig für dessen Programmgestaltung.
Hadayatullah Hübsch (* 8. Januar 1946 in Chemnitz als Paul-Gerhard Hübsch; † 4. Januar 2011 in Frankfurt am Main) verstarb.
„PG Hübsch“, wie er sich damals nannte, war in der 1968 Zeit in FFM bekannt als grosser Drogendealer. Sein öffentliches Geschäft der „Heidi loves you Shop“ wurde zum bekanntesten Umschlagplatz für Drogen an die Frankfurter Jugend. Nachdem Hübsch selber schwer drogenabhängig nicht mehr geschäftsfähig war – und Tausende Jugendliche ins Verderben gerissen hatte – entzog er sich den ihm drohenden Verfahren – und verschwand Richtung Indien.
Zurück kehrte er mit strengen Ansichten und Forderungen: Verboten von Drogen und vor allem von radikalen islamistischen Verhaltensregeln für Ehe und Sexualität, im Besonderen der strengsten Unterordnung von Frauen.
Auszugweise Historie der Ahmadiyya schon seit 1914 in Deutschland mit klarer Perspektive :
„Unsere Ideen zeigen sehr deutlich, daß:
- Deutschland war das geeignetste Land in Europa für die Ausbreitung des Islam
- Durch die Ausbreitung des Islam in Europa könnte die Wirkung der Propaganda, die gegen Islam betrieben wird, neutralisiert werden, und dies könnte einen direkten Einfluß auf den Kampf für die Unabhängigkeit der Muslime in Indien haben
- Das Predigen und die Ausbreitung des Islam war ein tiefes Bedürfnis in dieser Stunde in Europa, und besonders in Deutschland.“ (1914)
Die spätere „Deutsch-Muslimische-Gesellschaft“ wurde am 22. März 1930 als Nachfolgerin der „Islamischen Gemeinde Berlin e.V.“ gegründet und wies folgenden Vorstand auf: Präsident Dr. Hamid Marcus – Allgemeiner Sekretär Professor Dr. Scheich Muhammad Abdullah (M.Sc., Ph.D) – Zweiter Sekretär Umar Shoebert Muslimische Muhammad Tufail Ahmad (Ingenieur) – Mitglieder Dr. Abul Hassan Mansur Ph.D.
Nach seiner Ankunft in Berlin reorganisierte Dr. Muhammad Abdullah die Aktivitäten der islamischen Mission, zugleich aktivierte er die Deutsch-Muslimische-Gesellschaft, welche eine wichtige Rolle bei den Aktivitäten der Mission, insbesondere für gebildete Kreise Berlins, spielte. (……)
Bedeutende Gäste bei diesem Empfang waren der afghanische und der iranische Botschafter sowie der deutsche Erziehungsminister (!) — sie alle schätzten die Aktivitäten der Jama.at zur Verbreitung des Islam. In diesem Jahr wurde auch erstmals eine Id-ul-Fitr-Feier über den deutschen Rundfunk ausgestrahlt. Aufgrund dessen nahm ein Philosophiestudent aus München den Islam an und erhielt den islamischen Namen Safia.
Dr. Abdullah hielt Vorträge bei der Theosophischen Gesellschaft und in der amerikanischen Kirche von Berlin.
Während des II. Weltkrieg hatte unsere Jama.at 6.000 Mitglieder. Die meisten davon sind fort, nur einige 100 sind jetzt da.19 Wir versammeln uns Samstagabend und Sonntag in der Moschee, (…) Als die Kämpfe rund um die Moschee andauerten, setzten wir eine riesige rote Fahne auf die Moschee und brachten Zettel mit der Information an, daß die Moschee im Eigentum von britischen Indern stand, damit wir keine Schwierigkeiten bekamen. (…)
„Über deutsche Muslime sprechend, sagte Amina Mosler: ‚Wir haben etwa ein Dutzend unserer jungen Leute in diesem Krieg verloren, das meisten von ihnen wurden an der russischen Front.
„Muhammad Ali , im Ramadan al-Mubarak.“ 21
Am 18. September 1945 berichtet die Zeitung The Light, Seiten 4– unter der Überschrift „Berliner Moschee intakt“: „Es bedeutet nichts weniger als ein Wunder, daß die im Jahre 1927 von der vom Ahmadiyya Anjuman Isha.at-i Islam, Lahore erbaute Berliner Moschee die Zerstörungen des Krieges überstanden hat. Berlin wurde zerstört, ist ruiniert worden und in einer der Weltgeschichte beispiellosen Art bombardiert worden.
„Eine Gruppe von jungen deutschen Muslimen mag für die Opfer, die deutsche Muslime im Krieg für ihre Heimat, für Deutschland, gebracht haben, als Beispiel dienen:
- Hassan Kossow, Feldpostnummer 00942 – 2. Scherif Neubauer, Feldpostnummer 22580 A
- Abdul Qadir Mohr, Hamburg – 4. Soldat K. Müller, Stralsund – 5. Mohammed Achmed Mosler, Feldpostnummer L 506005 – 6. Obergefreiter: H. M. Richter, Feldpostnummer 30735 E – 7. Obergefreiter Achmed Said Nowack, Feldpostnummer 04008 – 8. Gefreiter Amin Wolff, – Feldpostnummer L 13299 – 9. Seekadett M.A.H. Hobohm ,5/l.S.St.A1
„So heißt es in einem Brief von Mohammed Achmed Mosler an die anderen Brüder, ‚Sie waren besonders aktive Muslime und der Deutsch-Muslim Abdul Qadir Mohr gab uns folgenden Vorschlag:
„Wir jungen aktiven Muslime wollen uns zu einer Arbeits- und Kampfgemeinschaft für den Islam in
Deutschland und im Orient zusammenschließen und uns geloben, zu leben und zu sterben für diese
Religion, unser ganzes Leben zusammenhaltend als Brüder in einer Tarika Mohamedija …. Nun schreibe uns bitte, ob Du bereit bist, Dein ganzes Leben mitzuarbeiten am Islam.“ ’ (….)
Heute (2024) unterhält die Bewegung ua. in der Nähe von Neu Isenburg ein streng bewachtes grosses Ausbildungszentrum mit dem Ziel der Islamisierung Deutschlands.
Den Hessischen Rundfunk haben sie davon schon überzeugt!