THEO VAN GOGH WATCH: VOLKER BECK VERTEIDIGT SABOTAGE DES BIOLOGIE-VORTRAGS AN HUMBOLDT-UNI (FRÜHER VERTEIDIGTE ER PÄDOPHILIE)

“Volker Beck hingegen kritisiert den “inhumanen Biologismus” des geplanten (Humboldt) Redebeitrags. Außerdem in der SWR2-Kulturmedienschau: Das neue …“

WIKIPEDIA: Volker Beck beendete sein Studium nach 4 Jahren ohne Abschluss.[1] Drogenfund 2016 und Rücktritt. Seit 2022 ist er Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

(..) „Nach einer Reihe von Medienberichten handelte es sich um Crystal Meth.[13][14] In einer kurzen Erklärung ließ Beck verlauten, sich in der Sache nicht öffentlich äußern zu wollen.[15][16][17] Sein Büroleiter teilte mit, Beck sei für einen Monat krankgeschrieben worden.[18]

Als ihm 2013 im Zuge der Pädophilie-Affäre d

 

problematische Veröffentlichungen aus den Achtzigerjahren vorgehalten wurden, erhielt Becks politische Karriere einen schweren Dämpfer.[38] Beck hatte sich in einem 1988 erschienenen Text in dem Sammelwerk Der pädosexuelle Komplex für die Entkriminalisierung der Pädosexualität ausgesprochen.[39] Diese Haltung bezeichnete er später als Irrtum.[40] Zu dem unter Angabe seines Namens erschienenen Beitrag in Der pädosexuelle Komplex erklärte Beck, er habe nach der Auseinandersetzung mit Berichten von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser Ende der 1980er Jahre mit seiner Auffassung gebrochen und habe, auch in seiner Funktion als rechtspolitischer Sprecher der Grünen, aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechtes mitgewirkt, unter anderem zur Verbesserung der Rechtssituation der Opfer sexuellen Missbrauchs und zur Schließung von Strafbarkeitslücken. 2007 erklärte Beck in einem Interview auf abgeordnetenwatch.de, der damalige Abdruck sei nicht autorisiert und durch eine freie Redigierung vom Herausgeber im Sinn verfälscht worden.[41] „Nicht nur die Texte des Grünen-Politikers wurden in einem umstrittenen Buch offenbar verfälscht.“, schreibt die Welt.[42] Am 20. September 2013, zwei Tage vor der Bundestagswahl 2013, berichtete Spiegel Online, dass der Buchbeitrag Becks „nicht inhaltlich verfälscht worden“ sei, und nannte diese Erklärung Becks eine „Täuschung der Öffentlichkeit“.[43] Das Nachrichtenmagazin veröffentlichte zugleich das Original-Manuskript des umstrittenen Textes.[44] Verändert worden waren der Titel und eine Zwischenüberschrift, ein einzelner Satz wurde ohne Sinnentstellung gekürzt.[45] Beck versuchte, die Veröffentlichung seines Originalmanuskripts durch den Spiegel gerichtlich zu unterbinden, da der urheberrechtlich geschützte Text ohne seine Zustimmung veröffentlicht worden sei. In zwei Gerichtsinstanzen war er erfolgreich. Die Revision war beim Bundesgerichtshof anhängig[46] und endete am 30. April 2020 mit Becks Niederlage (Az. I ZR 228/15).[47] Der BGH konstatierte, dass der Spiegel in zulässiger Weise berichtet habe.“