THEO VAN GOGH SUBMISSION: DIE RESSENTIMENTE WELT VON FERDA ATAMAN

“In der ideologischen Welt von Ferda Ataman sind Juden „People of Color“ und nicht „weiß“ – weil „Weißsein“, wie „of color“-sein, eine gesellschaftliche Stellung wäre. So können auch Menschen mit Migrationshintergrund ihre „Migrantenkarte“ verlieren, wenn sie ideologisch ausscheren:

Als eine FAZ-Journalistin mit Einwanderungsgeschichte Islamismus und Zwangsheiraten problematisierte, war sie für Ataman plötzlich nur noch „migrantisch gelesen“ – also keine echte „Person of Color“, keine gute Migrantin mehr, weil sie aus dem ideologischen Korsett ausbrach, welches Ataman so gerne anlegt. Menschen mit Migrationshintergrund, die sich gegen Islamismus engagieren, wie Seyran Ates oder Ahmad Mansour, werden von ihr in einem Ton verhöhnt, der an „Uncle Tom“- oder „Haustürken“-Vorwürfe erinnert: Bist du nicht in meinem ideologischen Lager, bist du kein „echter Migrant“. Auch das ist Rassismus: neuer „Woke“-Rassismus.

[…]

Atamans Geschäftsmodell ist das Schüren von Ressentiments: nur eben nicht das weiße, deutsche Bier-am-Stammtisch-Ressentiment, sondern das neue, woke, anti-weiße Ressentiment gegen die Mehrheitsgesellschaft. Ihr gesamtes Weltbild ist zutiefst und auf absurdeste Weise rassifiziert – Hautfarbe ist überall und muss als relevantes Kriterium in jede Beurteilung, jede Handlung einfließen. In ihrer Welt sind Migranten – also die „nichtweißen“ – immer Opfer, die deutsche Mehrheitsgesellschaft hingegen eine strukturell böse Ansammlung von Tätern. Diese Spaltung muss geschürt werden – egal ob faktisch fundiert oder nicht.“

https://www.tichyseinblick.de/…/autorin-aktivistin…/amp