THEO VAN GOGH NEUSTES – DIKTIERTE ZWANGSSPRACHE ! WÖRTER IN UNTERTITELN VERÄNDERT – Neue Gender-Manipulation bei der ARD

Wurde von den Öffentlich-Rechtlichen interviewt: Förster Fabian (21)

Von: FILIPP PIATOV 15.09.2022 – 08:37 Uhr BILD ZEITUNG

Der hat doch wohl nicht …?

Nein, Förster Fabian hat NICHT gegendert. Weil das der öffentlich-rechtlichen ARD nicht passt, lautete die Lösung: einfach umgendern!

Darum geht’s: Der Instagram-Kanal „Wir sind Mainz“, der von der Sendung „Das Ding“ betrieben wird (gehört zur ARD-Rundfunkanstalt SWR), hat den 21-jährigen Stadtwald-Ranger Fabian aus Mainz interviewt. Thema des Gesprächs: sein Job als einer der jüngsten Ranger Deutschlands.

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Der legendäre Moderator Wolf Schneider (97) rechnet in BILD mit der Genderei ab.

Also erzählte Fabian: „Als Stadtwald-Ranger bin ich draußen im Wald unterwegs als Ansprechpartner für die Leute.“ Und: „Da kommt’s auch mit Radfahrern, Spaziergängern, Joggern und Reitern öfter mal zu Konflikten.“

Ganz normale Aussagen in ganz normalem Deutsch. Und genau das fand die Mainzer „Das Ding“-Redaktion offenbar hochproblematisch.

▶︎Denn: In den Untertiteln veränderte der gebührenfinanzierte Instagram-Kanal die Aussagen des Försters. Aus „Leute“ wurde „Waldbesucher*innen“ gemacht. Ein weiterer Satz wurde komplett umgegendert: „Es kommt zum Beispiel mit Radfahrer*innen, Spaziergänger*innen, Jogger*innen und Reiter*innen öfter mal zu Konflikten.“

 

„Radfahrer*innen“? Förster Fabian hat das nie gesagt – dennoch steht es so in den Untertiteln

Foto: instagram/@wirsindmainz

Sprich: der öffentlich-rechtliche Kanal legt dem Förster Wörter in den Mund, die er selbst nie gesagt hat. Dabei handelt es sich nicht um die Korrektur von grammatikalischen oder sprachlichen Fehlern.

Denn Förster Fabian hat korrektes Deutsch gesprochen. Seine Aussagen wurden umgeschrieben, weil sie ohne Gender-Stern nicht zur politischen Haltung des öffentlich-rechtlichen Instagram-Kanals passen.

Die Öffentlich-Rechtlichen standen zuletzt immer wieder wegen der Verwendung der Gender-Sprache in der Kritik. So bemängelte etwa CDU-Chef Friedrich Merz (66), dass die gebührenfinanzierten Anstalten in vielen Sendungen und Formaten gendern, obwohl die Mehrheit der Bürger die Gender-Sprache eindeutig ablehnt.