THEO VAN GOGH-DER HABECKSCHE TAGESBEFEHL! ODER : CHAMPAGNER & GAS &  WELTHUNGER & HABECKS DUSCHZEIT = PUTIN IST AN ALLEM SCHULD!

Gipfel der Ungerechtigkeit

Es gab Champagner in Brüssel, als die Ukraine und Moldau offiziell EU-Beitrittskandidaten waren. In einer anderen Region Europas sorgte das Ergebnis für massive Frustration. DIE WELT  24.6.22

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat Kremlchef Wladimir Putin vorgeworfen, mit den hohen Gaspreisen und der Drosselung von Lieferungen bewusst Unsicherheit und Angst in Deutschland schüren zu wollen. Dies sei „der beste Nährboden für einen Populismus, der unsere liberale Demokratie von innen aushöhlen soll“, sagte Habeck dem „Spiegel“. Genau das jedoch sei Putins Strategie, und die dürfe nicht aufgehen. „Putin will, dass sich unser Land zerlegt. Aber wir zerlegen uns nicht“, so der Minister.

 

Als eine Art Bürgerpflicht bezeichnete Habeck in dem Gespräch auch das Energiesparen in kleinem Detail: „Ich halte mich an das, was mein Ministerium empfiehlt. Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich verkürzt“. Und er erklärte: „Ich hab noch nie in meinem Leben fünf Minuten lang geduscht. Ich dusche schnell.“ Das Wirtschaftsministerium hatte vor Kurzem Energiespartipps für den Alltag veröffentlicht.

 

Das sollten Sie jetzt über den Notfallplan Gas wissen

Wirtschaftsminister Habeck hat am Donnerstag die zweite Stufe des Notfallplans Gas aktiviert. Verbraucher müssen mit stark steigenden Energiekosten rechnen. Das ist nur der Anfang.

Auch Habecks Parteikollegin, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), machte Russland schwere Vorwürfe – allerdings anderer Art. Russland würde den Hunger in der Welt „ganz bewusst als Kriegswaffe“ einsetzen und  so „die ganze Welt als Geisel“ nehmen, argumentierte die Ministerin in Berlin. Baerbock kritisierte, Russland versuche die Schuld an den explodierenden Nahrungsmittelpreisen „anderen in die Schuhe zu schieben“, doch das seien „Fake News“. Russland blockiere Häfen und beschieße Getreidespeicher in der Ukraine – und es gebe keine Sanktionen gegen russische Getreideexporte.