Nach Mordversuch in Berlin-Charlottenburg Späti-Schüsse mit politischem Motiv?

 

MESOPOTAMIA NEWS : Mhallami – Schiessen die aus dem kurdischen Gebiet Mardin stammenden Mhallami in Berlin auf einen dortigen politisch aktiven Kurden – dann verurteilt die Kurdische Gemeinde in Deutschland e.V. prompt — — die AfD!

Am Dienstagabend wurde ein Mann in einem Spätkauf in Berlin-Charlottenburg niedergeschossen. Kurden fürchten Angriffe arabischer Krimineller.

Muhamad Abdi  – Hannes Heine   – TAGESSPIEGEL

Der Überfall auf einen Spätkauf könnte gezielt dem dort arbeitenden Kurden gegolten haben.

Während sich der Innensenator bemüht, islamistische Gefährder und Clan-Kriminelle nach Libanon abzuschieben, fürchten sich auch die Berliner Kurden zunehmend vor arabischen Militanten. Nach den Schüssen auf einen Spätkauf-Mitarbeiter in Charlottenburg in der Nacht zu Mittwoch sind viele Kurden in der Stadt beunruhigt. Das Opfer ist ein aus Syrien stammender Kurde, der in seiner Heimat gegen Islamisten und die Zentralregierung vorgegangen sein soll. Aktivisten aus deutsch-kurdischen Familien diskutierten in Internetforen nun über die Gefährlichkeit arabischer Täter.

Viele Kurden vermuten Männer eines arabischen Clans hinter dem Angriff. Weil das 35 Jahre alte Opfer gerade auf Facebook an einer politischen Videokonferenz teilnahm, ist der Angriff live übertragen worden. Bekannt ist: Die Täter stürmten den Laden in der Goethestraße um 23.45 Uhr, einer rief auf Arabisch „Drück jetzt ab!“, dann fielen Schüsse, die Täter raubten weder Geld noch Waren. Ein Schuss traf das Opfer in den Oberkörper. Der Mann wird in der Charité behandelt, er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Ob ihn Beamte bewachen, war nicht zu erfahren.

Mehr www.mesop.de