Murat Karayılan: “Russich-Türkische Delegation war auf Imrali und hat Foltersystem ausgedehnt” – EILMELDUNG

MESOPOTAMIA NEWS : GOOD OLD MURAT & THE RUSSIAN PKK DESASTER  / PUTIN’S MEN VISITING IMRALI ?  

25 März 2018 – PKK Exekutivrats Mitglied Murat Karayılan hat im Gespräch mit dem Radiosender Dengê Kurdistan neue Informationen zur Situation von Abdullah Öcalan preisgegeben. Er sagte: “Die Informationen, die uns erreicht haben, sind folgende: Der türkische Kolonialismus und Russland haben unter sich ein strategisches Bündnis geschlossen. Um den Widerstand in Efrîn zu brechen haben sie mit einer Delegation Imralı besucht. Dort haben sie gegen Abdullah Öcalan Zwang angewendet.”

ROJACIWAN

PKK Exekutivrats Mitglied Murat Karayılan hat im Gespräch mit dem Radiosender Dengê Kurdistan die Situation von Abdullah Öcalan und das Bündnis zwischen der Türkei und Russland bewertet. Karayılan sagte folgendes: #SONDAKIKA

derbarê rewşa Rêberê Gelê Kurd Abdullah Ocalan, Endamê Desteya Rêveber a PKKʹê Murat Karayılan zanyarî NÛ bilav kir…https://t.co/mPb5ksLUtV pic.twitter.com/1tY3wobUJC— Hiwa DÎLAN (@HD_Efrin_64) 24. März 2018

Das Foltersystem auf Imralı wurde ausgeweitet

“So wie der türkische Kolonialismus den Faschismus über unser Volk leitet, so hat er dies bis jetzt auch in einer sehr harten Art und Weise auf Imralı gemacht. Der größte Kampf wird sowieso auf Imralı geführt. Dagegen hat Abdullah Öcalan eine historische und menschliche Haltung entwickelt.  Uns haben neue Informationen erreicht. Alles werde ich hier nicht preisgeben. Die Leitung wird das noch in einer formellen, schriftlichen Presseerklärung für unser Volk und die Öffentlichkeit machen, um diese zu informieren.

Doch die Informationen, die wir erhalten haben, sind folgende: Der türkische Kolonialismus und Russland haben unter sich ein strategisches Bündnis geschlossen. Um den Widerstand in Efrîn zu brechen haben sie mit einer Delegation Imralı besucht. Dort haben sie gegen Abdullah Öcalan Zwang angewendet. Die Forderungen, die sie an unseren Vorsitzenden gestellt haben, hat dieser zurückgewiesen. Deswegen wurde das Foltersystem in Imralı noch verstärkt. Diese Informationen haben uns erreicht. Doch wie ich schon gesagt habe, unsere Leitung wird unser Volk noch in einer offiziellen Weise informieren. Denn es ist aktuell eine sehr wichtige Phase. Es versteht sich von selbst, dass der türkische Kolonialismus gegen das kurdische Volk eine generelle Feindschaft anwendet. Um den Widerstand des kurdischen Volkes zu brechen, haben sich eine Menge Kräfte zusammengetan. Es ist nicht nur eine momentane Haltung oder ein momentaner Angriff. Die Angriffe sind tief und sehr ausgeweitet.  www.mesop.de