MESOPOTAMIA NEWS : TREIBJAGD LEFT LIBERAL MEDIA / DIE  KORREKTE LISTE (BILD) –  CNN & Co. | Die Liste der falschen Trump-Enthüllungen

27 März 2019 – Wie sich US-Medien mit Berichten über die Untersuchungen des FBI-Sonderermittlers Mueller in der Russland-Affäre blamiert haben / Donald Trump ist laut Justizminister Barr durch den Sonderermittler Mueller entlastet worden

Donald Trump (72) jubelt nach der weitgehenden Entlastung durch FBI-Sonderermittler Robert Mueller (76) in der Russland-Causa und in Sachen Justizbehinderung. Bei vielen US-Medien jedoch herrscht Katzenjammer.

Besonders die Kabelnews-Sender CNN und MSNBC aber auch Zeitungen, Webportale und Network-News schürten mit täglichen „Breaking News“-Orgien über die Mueller-Ermittlungen und die „Kremlgate“-Affäre die Hoffnungen vieler Trump-Gegner, der Präsident würde bald in einem Skandalinferno verglühen.

533 074 Artikel wurden über die Russen-Causa publiziert, errechnete die Website „Axios“. Die Abendnachrichten auf den TV-Networks ABC, CBS und NBC widmeten insgesamt 2284 Sendeminuten den Mueller-Ermittlungen.

▶︎ Wirklich abenteuerlich klang auch die Story, wonach Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen (52) während des Wahlkampffinales 2016 in die tschechische Hauptstadt Prag gereist sei, um sich mit Offiziellen des Kremls zu treffen. Cohen dementierte den Report von „McClatchy“, er sagte im Kongress unter Eid aus, dass er noch nie in seinem Leben in Prag gewesen sei.

▶︎ Ebenfalls CNN sorgte vergangenen Juni für Schlagzeilen mit der vermeintlichen Enthüllung, wonach Trump im Voraus Bescheid gewusst habe über das heute berüchtigte Trump-Tower-Treffen zwischen Mitgliedern seines Wahlkampfteams (u.a. Don Jr., Schwiegersohn Jared Kushner, Paul Manafort) und einer Anwältin mit Kreml-Connections. Cohen, so der Bericht damals, wolle das gegenüber Mueller bestätigen. Doch Cohens Anwalt Lanny Davis, augenscheinlich die Quelle der vermeintlichen Riesenenthüllung, musste eingestehen, dass er sich „vertan“ habe und Cohen über das Meeting rein gar nichts wusste.

▶︎ NBC glaubte an den großen „Scoop“, als über Notizen von Ex-Berater Paul Manafort (69) berichtet wurde, auf denen er nach einem Treffen mit einem russischen Anwalt das Wort „Spenden“ notiert habe. Der Sender musste sich vom Polit-Portal „Politico“ korrigieren lassen, wonach sich solche ominösen handschriftlichen Hinweise auf dubiose Russland-Verbindungen nirgendwo finden ließen.

▶︎ Anfang 2017 verbreitete die „Washington Post“ Angst und Schrecken mit einem Bericht, wonach die Russen nicht nur die Trump-Wahl manipuliert, sonders sogar bereits das amerikanische Stromnetz gehackt hätten. Es flackerte aber nicht die Stromversorgung, der Black-out betraf die Story selbst.

▶︎ Ein ABC-Reporter schreckte sogar die Börsen auf: Brian Ross (70), eigentlich ein Veteran im investigativen Journalismus, berichtete, dass Trump während der Wahlkampfes 2016 seinem damaligen Berater Michael Flynn (60) beauftragt habe, Kontakt mit den Russen aufzunehmen. Der „Dow Jones“-Aktienindex knickte deshalb um Hunderte Punkte ein. Die Story jedoch entpuppte sich als Flop, Ross wurde vom Sender suspendiert.

▶︎ CNN berichtete im letzten Juni aufgeregt, dass es Ermittlungen gegen Ex-Berater Anthony „The Mooch“ Scaramucci (55) geben würde bezüglich eines mysteriösen Meetings mit einer Russenbank vor der Trump-Vereidigung. Der Sender musste sich entschuldigen für den falschen Report.

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