MESOPOTAMIA NEWS „TRAUMA I“ : DER ESSENER ATTENTÄTER & DIE VULGÄR-PSYCHIATRIE DER ANSTECKUNG
Aus dem dazugehörigen Artikel:
“Wie der «Kölner Stadt-Anzeiger» (Donnerstag) unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, hat der 50-Jährige ausgesagt, er habe etwaigen Anschlägen durch syrische oder afghanische Flüchtlinge zuvorkommen wollen. (….)
Der Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick sagte: «Der Essener Täter war mit Sicherheit zuvor im Internet unterwegs und hat sich anstecken lassen von einer Bewegung, die meint, das Land werde überfremdet und die Politik habe die Kontrolle verloren.» Es gebe eine wachsende Stimmung in der Bevölkerung, die von nationaler Identität spreche, von Widerstand und von Kontrolle, die man wieder in die eigene Hand nehmen müsse.”
…. Jedenfalls klärt einen nun dieser „Gewalt- + Konfliktforscher“ darüber auf, das endogene Psychosen per Ansteckung übertragen werden.
Im Gegensatz zu vielen der migrantischen Attentäter, bei denen sofort automatisch mildernd ein psychogener Defekt attestiert wird, war die Schizophrenie des Täters in Essen klinisch bekannt und fundiert.
Wichtiger aber noch, das beim endemischen Hinweis auf etwaige Anstecker (solche Leute gibt es tatsächlich) nie gefragt wird, aus welchen Verhältnissen solche Täter soziologisch eigentlich resultieren ?
Aus denen der jahrzehntelangen linken Max-Planck-Didaktik aller Schulen ? Aus den linken Ausbildungsstätten der Ex-DDR? Insgesamt auf alle Fälle aus der Sphäre absoluter links-liberaler medialer Kulturüberlegenheit.
Wenn die versagt – ist die AfD eben schuld!