MESOPOTAMIA NEWS : „DURCHMISCHUNGS-IDEOLOGEN“ SOLLTEN KREUZFAHRTSCHIFFE ANKAUFEN !

(DIE WELT online 3. Juli 2019)

Demografisches Desaster: Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die Zuwanderung aus Subsahara-Afrika künftig wieder zunehmen könnte. Forscher haben dafür folgende Faktoren analysiert: die demografische Entwicklung, die Bildungssituation, die wirtschaftliche Lage, Umweltfaktoren und politische Konflikte. Demnach sei die Migration in Ländern südlich der Sahara am größten. Die Bevölkerung werde bis zum Jahr 2030 von derzeit 1,1 Milliarden auf 1,4 Milliarden anwachsen. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Jobs reiche aber bei Weitem nicht aus, um die Nachfrage nach Arbeitsplätzen zu decken. Vielerorts drohe ein „demografisches Desaster“, schreiben die Wissenschaftler. Der „große Jugendüberhang“ könne zu „Frustration unter der jungen Bevölkerung, zu sozialen Unruhen und politischer Instabilität führen“. Vor allem das „Wohlstandsgefälle zu Europa“ mache eine Migration dorthin erstrebenswert. In Subsahara-Afrika liege das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf bei 3500 Dollar, in der EU aber bei 37.200 Dollar. Auch die wirtschaftliche Entwicklung einiger afrikanischen Staaten erhöhe das Migrationspotenzial. Denn dadurch steige die Zahl der Menschen, die überhaupt über die Mittel verfügen, um zu migrieren.

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