MESOPOTAMIA NEWS : DIE KAHANE – ODER : WIE EINE EKELHAFTE STASI DENUNZIANTIN ZUR UMERZIEHERIN ALLER KINDER IN DEUTSCHLAND WERDEN SOLL

 

So hat die linke Amadeu Antonio Stiftung (AAS), die von der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane geführt wird, vor kurzem einen Leitfaden veröffentlicht, zu dem Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey das Vorwort geschrieben hat. Darin wird sehr deutlich, auf welche Weise künftig „Kinderrechte“ gegen Eltern und deren natürliches Erziehungsrecht instrumentalisiert werden sollen. In diesem Leitfaden mit dem Titel „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ geht es um „Kindertagesbetreuung in Zeiten rechtspopulistischer Mobilisierungen“.

Zum Beispiel wird deutlich gemacht, dass „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken und Entwicklungen erschweren“ (S. 14). Außerdem besitzen „binäre und traditionelle Vorstellungen vom Junge- und Mädchen-Sein“ eine „Brückenfunktion an rechtsextreme Ideologie“ (S. 19). Und angeblich weisen Begriffe wie „Gender-Quatsch“, „Frühsexualisierung“ oder „richtiger Mann“ auf „(neu-)rechte oder fundamentalistische Ideologien“ hin (S. 20).

Ein Beispiel: „Die Annahme, Jungen würden sich nicht die Fingernägel lackieren, verweist auf geschlechtsspezifische, gesellschaftliche Zuschreibungen. Aus Perspektive von Kinderrechten, des Kinder- und Jugendhilfegesetzes und weiteren fachlichen Einschätzungen werden mit geschlechtsstereotypen Interventionen Bedürfnisse und Bedarfe des einzelnen Kindes nicht angemessen wahrgenommen

 

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