MESOP WATCH: FAILED STATE BERLIN! – WENIGER QUALITÄT = WENIGER DISKRIMINIERUNG / BILDUNG UNTER Dr. plag. GIFFEY

„Berliner Schulen diskriminierungsfrei“ FAZ  2-12-2021

Allerdings werden weder die Qualitätskommission noch der Qualitätsbeirat genannt, der längst arbeitet und die praktische Umsetzung der zentralen Qualitätsverbesserungen begleitet.

Der Vorsitzende des Berliner Landeselternausschusses, Norman Heise, kündigte gegenüber der F.A.Z. an, die Eltern würden es nicht zulassen, dass eine neue Amtsspitze im Schulsenat die von der Qualitätskommission und dem Beirat eingeleiteten Schritte fallen lässt. Das dürfte allerdings schwierig werden Denn längst nicht alle Grünen und Sozialdemokraten tragen die Qualitätssteuerung mit. Die Linke erst recht nicht.

Außerdem nennt der Koalitionsvertrag das Ziel, „Berliner Schulen diskriminierungsfrei zu gestalten“. Dafür werde die Koalition das pädagogische Personal diverser aufstellen und die „Rahmenlehrpläne und Lehr- und Lernmaterialien rassismus- und kolonialkritisch überarbeiten“. Die Koalition setze sich für „starke Diversity- und Queerkompetenzen in allen pädagogischen Berufen ein und stärkt das Themenfeld der sexuellen Vielfalt und Identität“. Alle Schulen sollen zu Inklusionsschulen werden. Die Opposition kritisiert die Orientierung an Gender und Diversity, darunter auch der forschungspolitische Sprecher der Berliner CDU, Adrian Grasse.

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