MESOP : ÜBERALL IST PANAMA (III) – DIE GELDANLAGEN DER DEUTSCHEN NGO’S & MIGRATIONS-LOBBYISTEN

Reizvoll und aufklärend wäre einmal die Frage der verpflichtenden Selbstauskunft der NGO’s, ihrer Stiftungen und Suborganisationen und der führenden Funktionäre über die Organisation bezüglich ihrer Geldanlagepolitik.

  1. Im Inland: wo medico international (camoufliert über eine attachierte medico Stiftung ) einen Luxusbau errichtet:  Nämlich im spekulativsten Frankfurter Schicki-Micki Viertel der Top-Designer, Banken und der EZB – auf teuersten Grund. Vis a vis von Draghis Palast. Wo vermutlich auch nicht medico einziehen wird, sondern eben nur deren „Stiftung“, bei der dafür sicher nur ein Briefkasten genügt. Überall ist Panama ! – Die Immobilie selber heckt schweres Geld in Zeiten negativer Zinsen. Syrer + Flüchtlinge müssen sich eben gedulden.
  2. Im Ausland :  Welche Vermögen von Migrationsorganisationen und deren leitendem Personal aufgrund von ausländischen Parkplätzen gerade von jenen keinerlei Deklarierung  vor dem deutschen Fiskus erfahren, die ansonsten leidenschaftlich dafür zu kämpfen vorgeben, daß alle Steuermittel für die Refugees zur Verfügung stehen sollten. Nur eben die eigenen nicht.

Eva Quistorp (Gründerin der GRÜNEN) wie  Konrad Melchers, langjähriger Chef von früher epd-entwicklungspolitik, heute “Weltsichten” der Evangelischen Kirche, kritisierten die medico Methode mit harten klare Worten:   Melchers spricht in Richtung medico wörtlich von “zynischer Arroganz”.

Siehe den babylonischen medico Turm im Frankfurter Ostend :

http://www.mesop.de/medico-international-baut-sich-selber-ein-luxus-zuhause/