MESOP “NO GO AREAS” IN DER BRD / DER FAZ REPORT VON REINER BURGER
Polizisten in NRW und ihr täglicher Einsatz in No-go-Areas
Unser Innenminister Jäger behauptet immer noch, dass es in NRW keine No-Go Areas gibt und die ihm untergeordneten Behördenleiter wagen nur hin und wieder, sich dieser realitätsfernen Beschwichtigungsstrategie zu widersetzen. Polizisten in NRW werden in einigen Stadtteilen mit einem hohen Migrantenanteil bedroht und angegriffen, wenn sie versuchen Ordnungsmaßnahmen oder Kontrollen durchzuführen und in der Tagespresse lesen wir immer häufiger, dass es zu “Menschenaufläufen” kommt und die Polizei bei ihrer Arbeit behindert wird.
In Essen ist die Altendorferstraße, das Innenstadtviertel oder ein Teil von Altenessen berüchtigt für brenzlige Situationen. In Duisburg ist es Marxloh und auch in anderen Städten gibt es Gegenden, in die sich Streifenbeamte nur mit Verstärkung hineinwagen, um beispielsweise Personenkontrollen durchzuführen, weil sie sogleich mit einem “Menschenauflauf” in Schach gehalten werden.
Selbst das Ausstellen von Parkknöllchen führt bei manchen Mitbürgern mit einer niedrigen Frustrationsgrenze zu ungeahnten Bedrohungsszenarien und man fühlt sich in eine archaische Stammesgesellschaft hineinkatapultiert, wenn man solche Szenen life miterlebt: da bauen sich mehrere männliche Mitbürger vor einer Politesse auf und kommen unangenehm nahe, um unfeine Drohungen in der Art von “ich mach Dich kaputt” auszustoßen. Was fehlt ist das Grunzen und vor die Brusthauen, aber anscheinend ist dieses Gehabe dann doch durch Erziehung abhanden gekommen.
In Duisburg ist die Weseler Straße nach Ansicht der dort tätigen Beamten mittlerweile fest in der Hand krimineller Banden, die sich das Stehlen und Verkaufen der Beute teilen und so sollen die hier überwiegend agierenden kurdischen Clans und die in hoher Zahl hier lebenden Südosteuropäer eine Allianz eingegangen sein. Bestätigen will das die Duisburger Polizeipräsidentin Elke Bartels nicht, aber sie wehrt sich auch verzweifelt gegen den Begriff No-Go Area, obwohl ihre Beamten nahezu täglich mit verbaler oder körperlicher Gewalt bedroht werden. Türkische Geschäftsleute bitten vermehrt um das Einschreiten der Behörden, weil ihre bis dato florierenden Hochzeitsmodengeschäfte nicht nur unter dem Vermüllen des Straßenbildes leiden, sondern hohe finanzielle Verluste durch Diebstähle zu beklagen sind.
Klarer als die Duisburger Polizeipräsidentin wird der Essener Poizeipräsident, Frank Richter, der von Versuchen der Familienbosse spricht mit der Polizei “ins Gespräch” zu kommen, um zu “kungeln”. Vermitteln im Sinne der Clans bedeutet “Augen zu, dann ist Ruh” und man fragt sich, wie diese Leute die letzen 30 Jahre verbracht haben, um allen Ernstes zu glauben, sie kämen damit durch. Beunruhigend an diesem Gedanken wäre, dass sie dementsprechende Erfahrungen gemacht haben!
Auch Ralf Feldmann, der eine Polizeiwache in Gelsenkirchen leitet, wird deutlich, wenn es um die Versuche der Clanvertreter geht, mit der Polizei “ins Gespräch zu kommen”.
Genau diese Essener Familien-Union möchte sich nun als Mittler zwischen kriminellen Clanmitgliedern und den Behörden etablieren und so wird die Frage erlaubt sein, nach welchem Recht diese Menschen sich hier in Deutschland verhalten wollen: archaische Clanstrukturen vertragen sich nicht mit demokratischen Regeln und Gesetzen!
Und so ist die Polizei auch ganz richtig der Ansicht, dass es hier nichts zu verhandeln und zu vermitteln gibt!!!
Eine klare Ansage wäre: Respektiert das Gesetz und unsere Regeln!PUNKT
Zugegeben wird mittlerweile von allen übergeordneten Behördenleitern, dass neben den Clanmitgliedern in Duisburg die dort vermehrt ansässigen Südosteuropäer die Ordnungshüter und ihre Mitbewohner vor ungeahnte Herausforderungen stellen, weil sie sich augenscheinlich an keine Regeln halten möchten und dieser Umstand durch die zunehmende Vermüllung ganzer Straßenzüge auch von dem buntesten und breitesten Bündnis nicht mehr zu leugnen ist.
Erschreckend ist auch, dass hier ein Geschäftsmodell wirkt, welches die deutschen Steuerzahler mitbezahlen müssen und im Erschleichen von Sozialleistungen besteht, die direkt auf die Konten von Schrottimmobilien vermietende Clanmitglieder gehen. Im Gegenzug werden fingierte Arbeitsverträge an Südosteuropäer verteilt, die wiederum an deutsche Sozialbehörden herantreten können, um Transferleistungen zu kassieren, weil die fingierten Arbeitsverträge Aufstockungen und Mietzahlungen ermöglichen.
Ich frage mich, wie lange uns Politiker noch erzählen werden, dass es die Umstände, die Polizisten und Anwohner Tag für Tag erleben müssen, nicht gibt.