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Islamrat-Illi lobt Quassam-Brigaden Hymne auf die Hamas aus der Schweiz

Der Sprecher des Islamischen Zentralrates (IZRS) lobt die militanten Hamas-Kämpfer in höchsten Tönen und verspricht ihnen den Eintritt in die «höchste Stufe des Paradieses».

Von Simon Marti – 5. 8. 2016 – BLICK SCHWEIZ  –  In einem «Kommentar» auf der Homepage des Islamischen Zentralrates (IZRS) hat sich dessen Sprecher, Abdel Azziz Qaasim Illi heute mal wieder zu Wort gemeldet. Der Text ist eine einzige Hymne auf die Quassam-Brigaden, militärischer Arm der Hamas und weltweit geächtete Terrororganisation, deren erklärtes Ziel es ist, Israel zu zerstören.

Illi erhebt den Einsatz der «islamischen Widerstandskämpfer» zur höchsten religiösen Anstrengung. Deren Kampf diene «in aller erster Linie der Erfüllung des wohl anspruchsvollsten Gottesdienstes: dem selbstlosen, völlig altruistischen Kampf auf dem Weg Allahs», schreibt der gebürtige Schaffhauser.

Und verspricht jedem gefallenen islamistischen Kämpfer den Eintritt in die «höchste Stufe des Paradieses», in die «Gärten, in denen Milch und Honig fliesst».

Schon vor drei Wochen trat Illi an einer anti-israelischen Demo in Zürich auf. Antisemitische Äusserungen hatten im Vorfeld der Veranstaltungen bereits die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen (Blick.ch berichtete) .

Illi greift gerne zur Feder, wenn die Gewalt im Nahen Osten eskaliert. Wobei er sich den Konflikt so zurechtbiegt, dass er in sein Weltbild passt. Israel, und generell dem Westen, kommt, wen wunderts, stets die Rolle des Bösewichts zu.

Schon 2002 gründet er die Organisation «Pro PLO». Auf deren Internetseite er sich offen über Selbstmordanschläge gegen israelische Zivilisten freute: «Zwei Linienbusse voll mit Zionisten-Besatzungs-Bastarden gesprengt. Die Brüder erlegten min. 16 Zionisten und mehr als 91 wurden verletzt», schrieb er etwa am 31. August 2004.

«Breaking News: Explosion in Taba, Hilton in die Luft gesprengt, viele Zionisten-Schweine in kleine, handliche Stücke zerlegt. Mind. 35 Tote, 250 Verletzte. In Gaza feiern die Massen. Allahu Akbar!», lautete ein anderer Beitrag.

Die Belohnung folgte postwendend: Im selben Jahr noch traf Illi, gerade einmal 20 Jahre alt, im Gazastreifen den Mitbegründer der Hamas, Scheich Ahmed Jassin. Gegenüber Blick.ch tat er seine blutrünstigen Äusserungen später als Jugendsünden ab. Der Islam habe ihn besänftigt, sagte Illi Anfang 2012. Sein neuster «Exkurs» lässt daran allerdings zweifeln. www.mesop.de

http://www.blick.ch/news/politik/islamrat-illi-lobt-quassam-brigaden-hymne-auf-die-hamas-aus-der-schweiz-id3033415.html