MESOP: JELPKE TEEREN & FEDERN !
Nicht US-Luftangriffe sondern die Guerilla (PKK) retten zehntausende Menschenleben
10.8.2014 – Die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke, Ulla Jelpke, hält sich derzeit im kurdischen Selbstverwaltungsgebiet Rojava im Nordosten Syriens an der Grenze zum Irak auf. Sie erklärte zur dortigen Situation am Sonntag in einer Pressemitteilung:
US-Luftangriffe auf die in Städten und Dörfern verschanzten Dschihadisten im Nordirak gefährden nur die Zivilbevölkerung. http://www.jungewelt.de/2014/08-11/048.php
…. Würde man auf diese verbrecherische Idiotin hören – was kein Mensch tut – wären Zehntausende Menschen elend verreckt. Die Guerilla wäre nicht einmal in der Lage, die bedrohten Menschen zu versorgen, geschweige denn, sie aus eigener Kraft militärisch zu retten.
Zwanghaft-pathologisch muss Jelpke als stalinistische Traditionslinke Amerika für generalverantwortlich selbst dann erklären, wenn es um humanitäre Notsituationen von dramatischem Ausmaß geht. Während sämtliche Kommentatoren – ausnahmslos und weltweit – heute feststellen, daß die Regruppierungen der Peshmerga Armee wesentlich durch die US Luftschläge gegen ISIS ermöglicht wurden, sieht Jelpke das anders: Die USA dürfen auch nicht ausnahmsweise einmal sehr bescheiden richtig handeln – lieber läßt diese Hilde Benjamin-Jelpke Tausende Menschen über die Klinge springen. GD.