MESOP : DIE „WELTLICHE“ LÖST DIE „GÖTTLICHE“ EIDESFORMEL AB & MÜNDET IN DIE WEIBLICHE“ / Der FÜHRERIN entgegen

In österreichischen Hochschulen (und deutschen) muss „ein(e) Student-I-n seine/ihre“ Bachelorarbeit in genderneutraler Sprache formulieren, deren Neutralität allerdings in tendenziell Weibliches dominieren läßt. Die LeiterIn der Fachhochschule Wien ProfX Pusch erklärt dazu im „Standard“: „Es geht nicht um Deutsch, Grammatik, Sprache überhaupt“, sondern „um die Einstellung hinter dem geschriebenen Wort“!

Zeiten also, in denen auch der Religionslehrer nicht mehr religionsphilosophisches Wissen benotet, sondern schiere Gläubigkeit. Früher war das immer schon so, dann kamen Aufklärung und Emanzipation, die nun als Gescheiterte wieder der totalitären Umerziehung anheimfallen. GD