MESOP CULTURE : GERMANISCHE OSTERMARSCHIERER MARSCHIEREN FRIEDLICH IN KURDISTAN / IRAK !
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Arme luden uns zum Essen ein
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Eine Autobahn wurde für uns gesperrt
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Wir sangen viel !
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Vorbei an flüchtlingslagern – geschätzte Reisekosten 20 000 Euro !
Gefährliches Unternehmen – Brandenburger marschieren zum Ostermarsch durch Kurdistan – Das Team der Brandenburger Ostermaschierer bei Mossul – Fotos Tomas Kittan
- April 2017 18:00 Aktualisiert 16.04.2017 10:24 – Auf Initiative des Cottbuser Menschenrechtszentrum (MRZ) marschieren gerade 25 Brandenburger Aktivisten durch das zerstörte Kurdistan. – Das ist der vielleicht mutigste deutsche Ostermarsch. Und das 3500 Kilometer von Berlin entfernt. Auf Initiative des Cottbuser Menschenrechtszentrum (MRZ) marschieren gerade Brandenburger Aktivisten durch das zerstörte Kurdistan im Irak.
In den Marschpausen wurde viel gesungen (Foto: Tomas Kittan) – Sylvia Wähling (links), Chefin des Menschenrechstzentrums Cottbus spricht mit lokalen Politikern (Foto: Sylvia Wähling/privat)
Mit Fahnen vermitteln die Brandenburger ihre Friedensbotschaft (Foto: Tomas Kittan) Unterwegs werden die Cottbuser fast überall herzlich empfangen. „Solche Gastfreundschaft habe ich noch nie erlebt. Man lädt uns ein zum Essen. Wir singen und tanzen zusammen.
Polizei eskortiert uns. Sogar eine Autobahn wurde kurz gesperrt.“ Als Zeichen des Friedens und der Dankbarkeit pflanzen die Brandenburger in jedem Ort auf dem Weg Olivenbäume. Ostern werden gemeinsame Gottesdienste gefeiert. www.mesop.de